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RTL: "Let's Dance"-Star war geschockt von harten Urteilen der Jury

11.04.2025, Nordrhein-Westfalen, Köln: Daniel Hartwich (l-r), Moderator, Marie Mouroum, Stuntfrau, und Alexandru Ionel, Profitänzer, stehen in der RTL-Tanzshow «Let's Dance» im Coloneum. Foto: Th ...
Marie Mouroum hörte in Show sieben kritische Worte von der "Let's Dance"-Jury. Bild: dpa / Thomas Banneyer
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"Schockiert": "Let's Dance"-Star Marie Mouroum entsetzt über Jury-Bewertung

In der aktuellen "Let's Dance"-Folge mussten Stuntfrau Marie Mouroum und ihr Profitänzer Alexandru Ionel erstmals zittern, schafften es dann jedoch in die nächste Show. Watson war im Studio in Köln vor Ort und erfuhr von Marie zudem, wie hart sie die Jurybewertungen in den ersten Wochen getroffen haben.
12.04.2025, 15:1812.04.2025, 15:18
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Marie Mouroum freut sich nach der "Let's Dance"-Folge am vergangenen Freitag: Sie hat eine gute Performance zusammen mit Alexandru Ionel hingelegt, musste zwar kurz ums Weiterkommen zittern, hatte aber ein positives Gefühl, das sich dann auch bestätigte. Schauspielerin Christine Neubauer hatte nicht so viel Glück, sie musste recht überraschend die RTL-Show vor der Osterpause verlassen.

Seit sieben Wochen müssen sich die prominenten Kandidat:innen beweisen und sich den teilweise harten Urteilen der Jury um Motsi Mabuse, Jorge González und Joachim Llambi stellen. Vor allem Letzterer fiel in der Vergangenheit mit drastischen Worten für die Leistungen der Promis auf und traf damit auch schon die Gefühle einiger ehemaliger Teilnehmer:innen.

Auch Marie sei von der Gangart und den Anforderungen erstmal schockiert gewesen, wie sie nun im Interview mit watson gestand. Ihr Profitänzer sah die Kritik hingegen lockerer.

Marie Mouroum von "Let's Dance"-Anforderungen erschrocken

In dieser Woche musste sich die Stuntfrau wieder auch kritischere Töne von der "Let's Dance"-Jury anhören. Llambi sei nach ihrem Cha-Cha-Cha unterhalten und zufrieden gewesen, bemängelte aber: "Was mir nicht so gut gefallen hat, waren deine Füße, es flog alles so. Du hast nicht ganz diese Endpositionen gehabt. Das war für mich nicht 100-prozentig."

Nach der Zitterpartie am Ende der Sendung, erklärte sie dann auch gegenüber watson:

"Am Anfang war ich schockiert, wie streng die Tänze hier bewertet werden."
Die Jury mit Jorge González (l.), Motsi Mabuse und Joachim Llambi.

+++ Die Verwendung des sendungsbezogenen Materials ist nur mit dem Hinweis und Verlinkung auf RTL+ gestattet. +++
Man sieht es schon am Gesichtsausdruck: Joachim Llambi ist nicht immer zum Scherzen zumute. Bild: RTL/ Stefan Gregorowius / Show 5

Gerade in den ersten Shows hätten sie und Alexandru sehr viel negative Kritik und auch sehr wenig Punkte bekommen. Dazu habe Marie gedacht: "Huch, okay, hier wird man direkt ins kalte Wasser geschmissen." Es werde sich mit den Erwartungen in der RTL-Show nicht langsam herangetastet: "Das ist hier Programm und so läuft's einfach, muss man direkt alles geben", ergänzte Marie.

Alexandru, der Marie in diesem Jahr trainiert, empfindet die teils harsche Kritik allerdings als positiv: "Weil du merkst ja, dass die Juroren immer das Gleiche sagen, was wir Profitänzer im Training auch erwähnen."

Das Ziel des Trainers sei es, die Promis auf die Sendung so vorzubereiten, dass die Jury nur noch Lob für sie übrig hat: "Aber das ist immer abhängig von dem Schwierigkeitsgrad des Tanzes und wie es unseren Promi liegt." Der Cha-Cha-Cha sei durch die Schnelligkeit der Choreografie "schon der Endgegner gewesen", wie beide zugaben.

"Let's Dance"-Profi über lange Arbeitszeiten mit Promi

Nun haben die verbliebenen sieben Tanzpaare eigentlich erstmal Ruhe, nächste Woche, am Karfreitag, gibt es keine neue Ausgabe der RTL-Show. Für Alexandru ist die Arbeit für dieses Wochenende allerdings noch nicht getan. Er und seine Frau Patricija Ionel unterstützen sich gegenseitig mit dem Choreografieren.

Und vor dem Verschnaufen sei Marie am Sonntag und Montag noch einmal gefragt: "Dann geht es nochmal ins Training für uns beide und dann haben wir Ruhe voreinander und die brauchen wir, weil sieben Wochen am Stück ist schon sehr, sehr heftig."

Die beiden hätten im Training keine 35-Stunden-Woche, sondern es seien: "80 Stunden Arbeit ununterbrochen, das ist echt unglaublich", verdeutlichte der Profitänzer.

In der kommenden Show werden die Promis erstmals für eine Challenge ihre Tanzpartner untereinander tauschen müssen. Mit wem Marie und Alexandru dann auf dem "Let's Dance"-Parkett stehen werden, erfahren die RTL-Zuschauer:innen vermutlich erst nach Ostern.

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