
Michelle Yeoh freut sich über ihren Oscar. Bild: Invision / Chris Pizzello
Filme und Serien
13.03.2023, 08:4813.03.2023, 08:59
In Hollywood sind in der Nacht zum Montag die Oscars vergeben worden. Mit sieben Preisen ist die Actionkomödie "Everything Everywhere All at Once" der große Sieger der Preisverleihung, gefolgt vom deutschen Antikriegsfilm "Im Westen nichts Neues" mit vier Auszeichnungen. Für den schnellen Überblick, an wen im Laufe des Abends die kleinen goldenen Figuren verliehen wurden, findest du hier alle Kategorien und die Gewinner dazu:
- Bester Film: "Everything Everywhere All at Once"

Gewinner des Oscars für den besten Film für "Everything Everywhere All at Once": Jamie Lee Curtis (hinten l-r), Ke Huy Quan, James Hong, Jonathan Wang, Michelle Yeoh und Stephanie Hsu, Daniel Kwan (vorne l) und Daniel Scheinert.Bild: Invision / Jordan Strauss
- Bester internationaler Film: "Im Westen nichts Neues" (Deutschland)
- Regie: Daniel Kwan und Daniel Scheinert ("Everything Everywhere All at Once")
- Hauptdarstellerin: Michelle Yeoh ("Everything Everywhere All at Once")
- Hauptdarsteller: Brendan Fraser ("The Whale")
- Nebendarstellerin: Jamie Lee Curtis ("Everything Everywhere All at Once")
- Nebendarsteller: Ke Huy Quan ("Everything Everywhere All at Once")
- Kamera: James Friend ("Im Westens nichts Neues")

Oscar-Gewinner für den Film "Im Westen nichts Neues": Christian M. Goldbeck (l-r) gewinnt in der Kategorie "Beste Produktionsdesign", Edward Berger bekommt den Oscar für den besten internationalen Film und James Friend für die beste Kamera. Bild: Invision / John Locher
- Original-Drehbuch: Daniel Kwan und Daniel Scheinert ("Everything Everywhere All at Once")
- Adaptiertes Drehbuch: Sarah Polley ("Die Aussprache")
- Schnitt: Paul Rogers ("Everything Everywhere All at Once")
- Filmmusik: Volker Bertelmann alias Hauschka ("Im Westen nichts Neues")
- Filmsong: "Naatu Naatu" ("RRR")
- Produktionsdesign: Christian M. Goldbeck und Ernestine Hipper ("Im Westen nichts Neues")
- Ton/Sound: Mark Weingarten, James H. Mather, Al Nelson, Chris Burdon und Mark Taylor ("Top Gun: Maverick")
- Visuelle Effekte: Joe Letteri, Richard Baneham, Eric Saindon und Daniel Barrett ("Avatar: The Way of Water")
- Animationsfilm: "Guillermo del Toro's Pinocchio"
- Animations-Kurzfilm: "The Boy, The Mole, The Fox and the Horse"
- Dokumentarfilm: "Nawalny"
- Dokumentar-Kurzfilm: "Die Elefantenflüsterer" (The Elephant Whisperers)
- Make-up/Frisur: Adrien Morot, Judy Chin und Annemarie Bradley ("The Whale")
- Kostümdesign: Ruth Carter ("Black Panther: Wakanda Forever")
- Kurzfilm: «An Irish Goodbye»
(emm/dpa)
Wenn draußen die Sonne scheint und viele Menschen in den Urlaub starten, bleibt das TV-Publikum oft überschaubar. Das zeigte sich am Samstagabend besonders deutlich. Obwohl das ZDF auf ein etabliertes Format setzte, blieb die Reichweite niedrig.
Die Quoten am Samstagabend zeigen deutlich: Selbst TV-Klassiker haben es bei bestem Sommerwetter schwer. Das musste auch das ZDF mit der Show "Der Quiz-Champion" feststellen, die bereits seit 2012 über die Bildschirme flimmert.