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Dieser Artikel wurde von unserer Redaktion erstellt und überprüft. Dabei kamen auch KI-Tools zum Einsatz. Mehr Infos zu unserem Umgang mit KI gibt es hier. Fragen oder Hinweise gerne an redaktion@watson.de.
"Interstellar", "Gravity" oder "Passengers" sind nur drei Filme jüngerer Vergangenheit, die sich im Weltraum abspielen. Der Schauplatz ist nach wie vor beliebt und wird immer wieder für dramatische Handlungen in Blockbustern genutzt. Eine Geschichte, die sich im All zuträgt, ist besonders erschütternd, denn sie basiert auf wahren Begebenheiten.
Dabei ist die Rede von "Apollo 13". 30 Jahre ist es mittlerweile her, dass die gefährliche Mission der Nasa auf die große Leinwand gebracht wurde. Ron Howard ("Illuminati") schuf mit seiner Produktion Filmgeschichte. Heute läuft der Thriller im TV.
An der neuen Weltraummission "Apollo 13" herrscht erst einmal kein großes Interesse. Es ist noch nicht lange her, dass der erste Mensch auf dem Mond war und für eine Sensation sorgte. Die Astronauten James A. Lovell (Tom Hanks), John L. Swigert (Kevin Bacon) und Fred Haise (Bill Paxton) starten im Jahr 1970 ihre eigene Mondmission.
Eigentlich wollen sie genau dort landen, doch ihr Vorhaben droht, in einer Katastrophe zu enden. Zwei Tage nach dem Start gibt es in der Raumkapsel eine Explosion. Das Unglück sorgt dafür, dass die Temperatur bei den Astronauten auf den Gefrierpunkt sinkt.
Mit dem Satz "Houston, wir haben ein Problem" wird das Notsignal zur Erde gesendet. Die Nasa setzt alles daran, das Leben der Astronauten zu retten. Derweil breitet sich Gas aus den Sauerstofftanks aus. Die Öffentlichkeit bangt ebenfalls um die Männer und sieht bei dem verzweifelten Versuch zu, die Besatzung vor einem Unheil zu bewahren.
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"Apollo 13" wurde 1996 mit zwei Oscars ausgezeichnet. Einmal für den Besten Schnitt und das andere Mal für den Besten Ton. In anderen Kategorien ging die Produktion von Ron Howard leer aus. Der Funkspruch "Houston, wir haben ein Problem" zählt heute zu den berühmtesten Filmzitaten der Welt.
So erschütternd wie die Mondmission in "Apollo 13" gezeigt wird, so dramatisch war sie auch in der Realität. Vor 55 Jahren ereignete sich das Unglück, das wiederum 30 Jahre später Filmgeschichte schrieb. Genau am 11. April 1970 startete die Apollo 13, zu dieser Zeit war das die dritte Mondmission der Nasa.
Zwei Tage später kam es zum dramatischen Zwischenfall, als ein Sauerstofftank explodierte. So ist es auch im Film zu sehen. Zudem kam die Elektrik kam zum Erliegen.
In einem Beitrag auf der Seite "Library of Congress" wird darauf genauer eingegangen. Dies ist die älteste staatliche Kultureinrichtung des Landes und dient als Forschungseinrichtung des Kongresses. Dort heißt es:
Der Film von Ron Howard wurde 2023 in das National Film Registry der Library of Congress aufgenommen. Das ist ein Verzeichnis für US-amerikanische Filme, die als besonders erhaltenswert eingestuft werden.
Im Interview mit der Kultureinrichtung sagte Howard vor zwei Jahren: "'Apollo 13' ist eine sehr ehrliche und tief empfundene Reflexion über etwas sehr Amerikanisches. Nicht nur das damalige Raumfahrtprogramm, sondern auch seine Bedeutung für das Land und die Welt."
Zudem merkt er an: "Er spiegelt auch die amerikanische Kultur jener Zeit wider. Der Film hat einen historischen Wert, an den sich die Leute gerne erinnern, und ich glaube, sie genießen ihn auch heute noch, wenn sie ihn sehen."
"Apollo 13" läuft am 9. Juli um 20.15 Uhr auf Nitro. Darüber hinaus gibt es den Thriller im Stream. Amazon bietet den Titel zum Leihen (3,99 Euro) und zum Kaufen (3,99 Euro) an. Auch bei Sky und Apple TV kann er geliehen und gekauft werden. Bei MagentaTV befindet er sich in der Flatrate.