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"House of the Dragon": Serie erlebt bösen Rückschlag zum Start von Staffel 2

Matt Smith USA. Matt Smith in the CHBO series: House of the Dragon - season 2 2024. Plot: Continuation of the internal succession war within House Targaryen at the height of its power, 172 years befor ...
Matt Smith ist einer der Stars in "House of the Dragon".Bild: IMAGO/Landmark Media
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"House of the Dragon": Serie erlebt bösen Rückschlag zum Start von Staffel 2

21.06.2024, 17:31
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Vor Kurzem ist die zweite Staffel von "House of the Dragon" veröffentlicht worden. Insgesamt gibt es acht neue Folge zu sehen. Autor George R. R. Martin schuf mit seiner Vorlage eine der erfolgreichsten Fantasy-Sagen überhaupt. Von 2011 bis 2019 wurde die HBO-Serie "Game of Thrones" ausgestrahlt, die auf seinen Werken basiert. Nach acht Staffeln war Schluss.

Schnell wurden aber mit "House of the Dragon" weitere Geschichten angekündigt, die sich um die Targaryen-Dynastie drehen. Die erste Staffel feierte besonders große Erfolge. Mit Blick auf die neuesten Zahlen könnte sich jetzt aber schnell Ernüchterung einstellen. Denn im Gegensatz zum Serienstart 2022 gab es nun einen deutlichen Dämpfer.

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Quoten zu "House of the Dragon" zeigen deutliche Verluste

Das Medienportal "Dwdl" veröffentlichte jetzt nämlich unter Berufung auf Warner Bros. Discovery die US-Quoten. Bei "House of the Dragon" zeigte sich, dass 7,8 Millionen Menschen die erste Folge der zweiten Staffel bei HBO oder beim Streamingdienst Max ansahen. Damit konnte eindeutig ein Rückgang verzeichnet werden. Bei der ersten Staffel gab es nämlich noch ein Publikum von zehn Millionen, das am Premierenabend einschaltete.

In der zweiten Woche habe es damals sogar noch einen leichten Anstieg gegeben. Das Staffelfinale schauten sich schließlich 9,3 Millionen Personen bei der Erstausstrahlung an. Gleichzeitig wurde aber auch zu bedenken gegeben, dass die Nutzung am Tag der Veröffentlichung nur einen Ausschnitt des Gesamterfolgs wiedergebe.

Streamingdienst Max zeigt sich dennoch optimistisch

Trotz dessen würden die Zahlen zeigen, dass das Interesse insgesamt an "House of the Dragon" wohl nicht den Erwartungen bei Warner Bros. Discovery gänzlich gerecht wurde. Der Streamingdienst Max gab allerdings Grund zur Hoffnung, denn dort soll es der bislang stärkste Tag in den USA und sogar weltweit gewesen sein.

Zur Erinnerung: Das Spin-off spielt 200 Jahre vor "Game of Thrones" und liegt ebenfalls mit "Fire & Blood" einer Buchvorlage zugrunde. Westeros befindet sich nach dem Tod von Viserys am Rande eines heftigen Bürgerkriegs. Schon vor Start der neuen Folgen gab HBO bekannt, dass die Serie mit Staffel drei in die Verlängerung geht.

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Die Frage, ob Künstliche Intelligenz mehr Fluch oder Segen ist, beschäftigt die Welt aktuell wieder verstärkt – die Filmwelt mit eingeschlossen. Schon Stanley Kubricks Science-Fiction-Klassiker "2001: Odyssee im Weltraum" aus dem Jahr 1968 (!), in dem ein Supercomputer im Weltall ein Eigenleben entwickelt, war in manchen Szenen eher als Horrorfilm lesbar.

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