
Da kann Helene Fischer nur lachen.Bild: imago stock&people
Prominente
Eigentlich ist die deutsche Musiklandschaft daran gewöhnt, dass alles, was Helene Fischer anfasst, zu Gold wird. Über zwölf Millionen verkaufte Platten sind in der heutigen Zeit ein kaum zu fassender Wert. Daher ist es etwas überraschend, dass die Schlagersängerin, die 2018 sogar auf der Forbes-Liste der bestverdienenden Musik-Stars unterkam, mit ihrer neuen Single einen regelrechten Flop ablieferte.
Helene singt die Ballade in ihr ungewohntem Englisch als Soundtrack des Films "Traumfabrik", von daher sind die bisher niedrigen Aufruf-Zahlen (etwa eine Millionen Youtube-Klicks innerhalb von zwei Wochen; in der ersten Woche nicht in den Top 200 bei Spotify) nicht wirklich überraschend.
Doch das hat trotzdem jemanden auf den Plan gebracht, der seit längerem schon an der Sängerin baggert: Capital Bra. Der läuft mit Rapper Samra die Straße entlang und bemerkt, dass Helene Fischer mit ihrem neuen Song einen "Mega-Flop" hinlegt. "Komm Helene, wir holen dich da raus", sagt Samra und Capital Bra wiederholt in seiner Instagram-Story:
"Mega-Flop für Helene Fischer! Wir holen die raus, oder? Mach doch einfach ein Feature mit Samra und dem Bratan und schon sieht die Welt ganz anders aus."
instagram.com/capital_bra
Hier könnt ihr das Video über Helene Fischer sehen:
Dass Fischer darauf eingeht, ist mehr als fraglich. Die 34-Jährige hat dem Rekord-Rapper bereits für eine Zusammenarbeit abgesagt. Mehrmals. Doch Capital Bra will den Korb anscheinend nicht akzeptieren.
Übrigens hat sich mittlerweile auch ein weiterer deutscher Musikstar eingemischt und will Helene Fischer Tipps geben: Dieter Bohlen sagte in einem Radio-Interview, die neue Single sei sicherlich aufgrund der Sprache gescheitert. "Der einzige Grund ist Englisch."
Sein Rat an die Schlagerqueen: "Bleib bloß bei Deutsch!"
Mero im Rennen mit Capital Bra um die Nummer 1:
(tl)
Wenn einer der umstrittensten Hollywoodstars einen neuen Film veröffentlicht, ist der Produktion viel Aufmerksamkeit garantiert. Die Kritik mag dieses Sequel verachten, am Kinoerfolg änderte das nichts.
Adam Sandlers Humor ist Geschmacksache: Die einen lieben, die anderen hassen ihn. Genau das spiegelt sich auch in seinen beiden "Kindsköpfe"-Filmen, bei denen er sogar am Drehbuch mitwirkte.