Lena bemüht sich auf Instagram um Echtheit.Bild: www.imago-images.de / Dave Bedrosian
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Dass Instagram nicht das echte Leben ist, dürften viele Nutzer der Social-Media-Plattform mittlerweile mitbekommen haben.
Wie groß der Unterschied zwischen der echten Welt und dem schönen, glänzenden Schein im Internet sein kann, zeigt der neue Insta-Post von Lena Meyer-Landrut.
Auf dem ersten Bild ist Lena geschminkt, die Haare fallen ihr perfekt inszeniert ins Gesicht. Wer einmal weiterswipt, den erwartet ein anderer, sehr authentischer Anblick. Die Sängerin guckt hier leicht schläfrig in die Kamera.
"Insta bis reality bei schwülem Wetter. Wer fühlt?", schreibt sie dazu.
Es ist nicht der erste Post in dieser Manier von Lena. Zwischen Pressefotos von professionellen Fotografen postet die 29-Jährige immer wieder spontane Schnappschüsse, die wohl ein authentischeres Bild vom normalen Alltag vermitteln.
Während der Corona-Krise und der Isolation in den eigenen vier Wänden gab sie ihren Fans zudem einen Einblick in ihr Leben.
"Meine Insta-Stories sind immer echt. Ich halte nichts davon, zu übertreiben. Ich versuche immer, so ehrlich wie möglich zu sein. Manchmal bin ich ungeschminkt und manchmal mache ich einen Filter drauf, wenn ich mich hässlich fühle. Aber das kann dann auch gesagt werden", erklärte die Sängerin einmal im watson-Interview.
Mit dem Realitätsvergleich schließt sich Lena außerdem einem Insta-Trend. Influencer versuchen dabei deutlich zu machen, dass nicht alle Menschen so perfekt sind, wie die Fotos auf der Plattform wirken.
Auch sind die normalen Aufgaben im Alltag meistens nicht Gegenstand auf Instagram.
(lau)
In der neuesten Ausgabe von "Wer weiß denn sowas?" begrüßte Kai Pflaume seine Gäste zum "Preisträger Duell". Im Team mit Bernhard Hoëcker spielte Joachim Król. Im Laufe seiner Karriere wurde er mit dem Deutschen Filmpreis und dem Deutschen Fernsehpreis geehrt. Meltem Kaptan versuchte gemeinsam mit Elton die ARD-Show zu gewinnen. Die Leistung der 43-Jährigen wurde ebenfalls gewürdigt. Sie erhielt unter anderem den Deutschen Schauspielpreis und den Silbernen Bären.