LeAnn Rimes ist ein absoluter Profi auf der Bühne.Bild: imago images / mpi140/MediaPunch
Musik
LeAnn Rimes, bekannt für Hits wie "Can't Fight the Moonlight", erlebt bei einem Live-Gig kürzlich einen Moment, der alles andere als geplant ist, und der sie auf ganz neue Weise authentisch erscheinen lässt.
26.06.2025, 12:2526.06.2025, 12:25
Ein Konzertabend, der in Erinnerung bleibt, allerdings aus unerwartetem Grund: Bei einem Auftritt in Washington verlor LeAnn Rimes mitten im Song ihre Zähne. Doch statt sich aus der Fassung bringen zu lassen, bewies die Sängerin Professionalität und Selbstironie.
Auf Social Media geht die 42-Jährige offen mit dem Zwischenfall um, und genau damit kann sie im Nachhinein punkten. Ihre Fans zeigen sich jedenfalls beeindruckt.
LeAnn Rimes: Panik auf der Bühne
Während ihres Konzerts am 20. Juni 2025 im Skagit Casino Resort in Bow, Washington, geschah das Missgeschick: Beim Singen von "One Way Ticket" löste sich ihre vordere Zahnbrücke. Rimes, die bereits mehrere Zahnoperationen hinter sich hat, spürte plötzlich ein "Ploppen" in ihrem Mund.
In einem später auf Instagram veröffentlichten Video erklärt sie, dass sie sofort in Panik geriet, zur Seite der Bühne lief, um die Prothese wieder einzusetzen, und dann zurückkehrte, um das Lied fortzusetzen.
"Ich musste einfach ehrlich zu allen sein und ihnen genau sagen, was passiert ist, sonst hätte ich die Bühne verlassen müssen", sagt Rimes.
Für den Rest der Show hielt sie die Zähne mit dem Finger fest. Dies war besonders herausfordernd bei Liedern mit vielen "F", "TH" und "SH"-Lauten, wie "Can't Fight the Moonlight", bei dem die Prothese tatsächlich erneut herausfiel.
LeAnn Rimes warnt ihre Fans
Rimes nimmt die Situation jedoch mit Humor. In ihrem Instagram-Video scherzt sie: "Die erste Reihe sollte sich darauf vorbereiten, dass etwas herausfliegt. Wenn ihr es fangt, bitte zurückgeben."
Transparenzhinweis
Dieser Artikel wurde von unserer Redaktion erstellt und überprüft. Dabei kamen auch KI-Tools zum Einsatz. Mehr Infos zu unserem Umgang mit KI gibt es hier. Fragen oder Hinweise gerne an redaktion@watson.de.
Sie betont, dass es keine andere Option gab, als weiterzumachen, und dass solche peinlichen Momente für sie einfach dazugehören.
Rimes' Offenheit und Gelassenheit wird von ihren Fans gefeiert. Viele loben ihre Professionalität und ihre Fähigkeit, auch in unangenehmen Situationen authentisch zu bleiben. Eine Userin schwärmt: "Du bist so talentiert und authentisch, dieser Beitrag macht dich noch liebenswerter!"
Der Vorfall erinnert daran, dass selbst erfahrene Stars nicht vor unvorhersehbaren Pannen auf der Bühne gefeit sind – und dass der Umgang damit oft mehr über sie aussagt als der Vorfall selbst.
Kann die MCU-Serie, die mehrere Jahre auf einen Release warten musste, zumindest gedämpfte Erwartungen zufriedenstellen? Leider eher nicht. Ein Fall für den MCU-Giftschrank ist sie aber auch nicht.
Mit "Ironheart" startete am 25. Juni 2025 die Miniserie um Riri Williams, die bereits in "Black Panther: Wakanda Forever" zu sehen war. Disney+ strahlt die insgesamt sechs Folgen in zwei Blöcken aus, die finalen drei Episoden folgen am 2. Juli.
