Bild: imago images/miro vrlik/Photopress Müller/watson montage
Musik
06.06.2019, 12:0706.06.2019, 12:10
Erfolg? Check! Geld? Check! Neuer Sportwagen? Check! Führerschein? Nö...
Chart-Rekordmeister Capital Bra gönnte sich vor knapp zwei Wochen einen neuen Mercedes. Der Berliner Rapper kann sein neues Edel-Coupé aber zur Zeit gar nicht ausfahren, er hat nämlich gerade keinen Führerschein. Das verriet Capi in einem Interview am Rande eines Wohnzimmerkonzerts des E-Zigaretten-Herstellers "Myblu".
Modell: AMG GT 63S. Leistung: 639 Pferde. UVP: rund 170.000 Euro.
Kennzeichen: Nicht B-TK, sondern S-CB...
"Das Auto ist schon krass. Ja, Mann. Aber ich darf leider noch nicht fahren, ich habe noch eine Führerscheinsperre", sagte er. Es täte weh, den Wagen anzugucken und nicht fahren zu können. Capi fügte aber an: "Ich bin mit meinen Jungs. Ob ich jetzt fahre oder die fahren, das ist das Gleiche. Ob ich die abhole, oder die mich."
Die große Frage: Wer fährt eigentlich?
Like, wer's kennt.screenshot: youtube Die Antwort könnte Capital Bras aktuelle Instagram-Story verraten: Rapper-Kollege Samra chauffiert Capi herum, während der auf dem Beifahrersitz Faxen macht und zur Musik, die im Wagen pumpt, schunkelt. Ob Samra wirklich auch an den neuen AMG ran darf, wissen wir nicht. Der Rapper hat vermutlich genügend Kohle für seine eigene Luxus-Karosse. Aber wie man sieht, würde er auf jeden Fall einen guten Fahrer abgeben.
"Gib ihm, Bra!"
screenshot: instagram/capital_bra
Samras Blick sagt: "Is' gut jetzt, Capi..."
screenshot: instagram/capital_bra
Was die Insta-Story außerdem verrät: Capital Bra trägt nicht mehr "nur noch Gucci", sondern jetzt auch Gesichtsmaske...
Le Le Le Le Le Le Le Le – Batmaaaaan!
<3screenshot: instagram/capital_bra
(as)
Musik-Bands als Fußball-Wappen
1 / 30
Musik-Bands als Fußball-Wappen
Red Hot Chili Peppers X Bayern München
quelle: instagram.com/_bands_fc / instagram.com/_bands_fc
So wurde US-Rapper XXXTentacion berühmt
Video: watson
Endlich ist es wieder so weit: Das Wacken-Festival 2025 steht vor der Tür. Auch wenn es in der Metalszene nicht nur auf Liebe stößt, gibt es doch wieder jede Menge Besucher:innen. Und damit diese das Festival voll genießen können, haben die Veranstalter vieles inklusiver gestaltet.
Festivals bieten Zerstreuung, ein Abtauchen in schweißnassen Körpern und lauter Musik. Ständig ist was los, es röhrt, kracht, grölt an jeder Ecke, Gesprächsfetzen fliegen einem um die Ohren. Ruhe gibt es nicht. Für ein paar Tage ziehen sich Besucher:innen aus allen gesellschaftlichen Zwängen und Konventionen.
