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Amira Pocher platzt nach Olivers Forderung endgültig der Kragen

Amira Pocher beim About You Fashion Circus in Adlershof-Johannisthal. Berlin, 04.07.2024 *** Amira Pocher at the About You Fashion Circus in Adlershof Johannisthal Berlin, 04 07 2024 Foto:xF.xKernx/xF ...
Amira Pocher steht kurz vor ihrer Scheidung.Bild: www.imago-images.de / imago images
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Nach Pocher-Forderung platzt ihr der Kragen: Amira holt zum Rundumschlag aus

23.07.2024, 10:57
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Amira und Oliver Pocher gaben Ende August 2023 bekannt, dass sie kein Paar mehr sind. Nun stehen sie kurz vor ihrer Scheidung. Der Comedian betonte bereits, dass Amira im Zuge dessen seinen Nachnamen ablegen soll. In "Die Pochers! Frisch recycelt" gab er zu verstehen: "Als ich sie kennengelernt habe, war sie Amira Aly, hat 2.000 bis 3.000 Euro im Monat verdient und hatte einen ganz normalen Job. Jetzt ist sie Amira, die hunderttausende von Euros verdient."

Amira Pocher erhielt zuletzt vermehrt Negativ-Kommentare auf Social Media, die sie auch veröffentlichte. Sie wurde als "Schmarotzer" beleidigt und ihr wurde unterstellt, ihr geplantes Haus nicht selbstständig finanzieren zu können. Nun wehrte sie sich entschieden gegen die Vorwürfe.

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Amira Pocher möchte sich nicht unter Druck setzen lassen

In ihrem Podcast "Liebes Leben", den es exklusiv auf Podimo zu hören gibt, wurde ihre Scheidung und die Diskussion rund um ihren Nachnamen schnell zum Thema. Zu ihrem Bruder Hima, mit dem sie gemeinsam die Ereignisse der Woche bespricht, meinte sie zu Beginn: "Gestern habe ich wirklich wieder so innerlich gekocht und wollte dich schon anrufen, um jetzt sofort einen Podcast aufzunehmen."

Die Debatte rund um ihren Nachnamen sei für sie "so mühsam und anstrengend". Ständig werde sie damit konfrontiert. Schließlich zitierte sie auch Oliver Pocher. Die Fans des Komikers würden auf ihre Instagram-Seite kommen und sie "mit irgendeinem Bullshit" nerven. Amira stellte klar: "Leute, ich bin noch nicht mal geschieden."

Zudem merkte sie an: "Danach wäre der zeitlich richtige und logische Schritt zu sagen, lege ich den Namen ab oder nicht. Aber Leute bombardieren mich und setzen mich unter Druck." Hier würde sie auch ganz bewusst von ihrem Ex Oliver Pocher sprechen, "der kein anderes Thema mehr außer diesem Namen hat". Sie betonte: "Als würde ich wirklich nur davon leben."

Amira Pocher fällt selbst die Entscheidung über ihren Nachnamen

Daher will Amira auch folgende Strategie von ihm bemerkt haben: "Ich glaube, langsam ist das schon geplant platziert, dass man es immer wieder in der Öffentlichkeit sagt und fordert. Wenn es dann passiert, kann er sagen: 'Siehst du, wenn ich was sage, dann wird es auch so gemacht.'" Letztlich würde damit Macht demonstriert werden. Ob sie sich freiwillig dazu entscheidet, würde dann folglich keine Rolle mehr spielen. Es gehe aber niemanden etwas an, was sie vorhabe, stellte sie klar.

"Aber die Leute nehmen mir diese Entscheidung schon ab und fordern es", kritisierte Amira und erklärte: "Ich möchte erstmal geschieden sein. Es gibt gerade für mich andere Probleme." Dass sie von dem Namen weiter profitieren würde, sei ohnehin in ihren Augen ein "lächerliches Argument". Sie würde die Entscheidung ganz allein fällen "und ich lasse mich nicht unter Druck setzen", sagte sie deutlich.

Zudem wüsste Olli "ganz genau", was sie vorhabe. Daher verstehe sie nicht, "dass er jede Woche darüber spricht". Die Moderatorin stellte fest: "Es reicht doch irgendwann mal. Die Leute hassen mich doch sowieso schon. Unser Podcast wird mit Absicht von seinen Leuten runtergerated. Ich kann machen, was ich will." Sie sei sowieso die Letzte, die sagen würde, dass der Comedian nichts mit ihrem Erfolg zu tun habe.

Amira Pocher setzt Spitze in Richtung Sandy Meyer-Wölden

Doch andersherum fragte sie sich: "Gucken wir uns mal sein Umfeld an: Wer profitiert gerade von Olli? Zu welchem Preis das passiert ist und wie das alles entstanden ist, sagt niemand was. Bei mir wird immer darauf rumgehackt und ich muss immer ewig dankbar sein." Dies war eine klare Anspielung auf Sandy Meyer-Wölden, die Amiras Podcast-Platz einnahm.

Zudem merkte sie mit Blick auf ihren Nachnamen an: "Ich finde es so unfair, dass zum Beispiel Sandy sagt, es gibt keinen Grund, den Namen weiterzutragen. Olli hat das genauso von ihr gefordert. Mir bleibt gar nichts anderes übrig. Ich kann eigentlich alles nur falsch machen." Amira meinte schließlich, dass ihr Ex-Partner genauso von ihr profitiert habe. Die beiden hätten gemeinsam einen Hype ausgelöst, ausverkaufte Autokino-Touren gespielt und seien zusammen interessanter gewesen. "Die Pochers" wären nun mal eine Marke gewesen.

Amira Pocher findet deutliche Worte für ihren Ex

Die 31-Jährige gab an: "Den Podcast, den er jetzt weiterführt, ist durch uns entstanden. Den haben wir groß gemacht. Das ist meiner Meinung nach nicht fair. Wer macht schon die ganze Zeit Geld aus dieser Nummer? Er hat jetzt in seiner Karriere noch nie so eine erfolgreiche Tour gespielt, auch wenn er das nicht zugibt." Dennoch wünsche sie dem Vater ihrer Söhne nur das Beste und beruflichen Erfolg, auch wenn er ihr das nicht wünschen würde.

Abschließend gab Amira an: "Ich brauche diesen Namen nicht. Von mir aus können meine Kinder auch nach mir benannt werden. Ich werde in meinem Leben immer irgendwie zurechtkommen. Wenn es nicht mehr so sein soll, dann ist es so." Und weiter: "Ich war vorher nicht abhängig von ihm, ich bin es jetzt nicht. Es ist absolut unfair, dass es immer so dargestellt wird." Sie habe ein Jahr lang ihren Mund gehalten, auf alles verzichtet. Ihr neues Eigenheim habe im Übrigen nicht Olli bezahlt.

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