Seit nunmehr schon über einem Jahr sind Amira Aly und Oliver Pocher offiziell getrennt – die Scheidung ist mittlerweile durch. In ihrem Podcast "Liebes Leben" wollte sie in der vergangenen Woche gar nicht mehr über ihren Ex sprechen. Doch in der aktuellen Ausgabe wird er dann doch wieder zum Thema.
Im Gespräch mit ihrem Bruder Hima erklärt Amira Aly dann auch, wie sehr ihr die Ereignisse der vergangenen Monate zugesetzt haben. Die Moderatorin suchte sich psychologische Hilfe.
Im Podcast werden Fan-Fragen verlesen. Eine Hörerin möchte von Amira Aly wissen: "Nerven dich die dummen Kommentare von Olli?" – und bringt damit wieder das Thema Oliver Pocher auf den Tisch.
Amira Aly hat eine klare Antwort parat: "Nee, ist mir ehrlich gesagt alles so egal geworden. Ich gucke da nicht hin, höre da nicht hin, lese es mir noch nicht mal durch. Also, es ist so unwichtig geworden." Hima wirft daraufhin ein, es sei auch "weniger geworden". Dies bestätigt Amira … gewissermaßen: "Joah, also öffentlich."
Eine weitere Person möchte dann noch wissen, wie genau das Verhältnis zu Oliver Pocher momentan sei. Auch hier gibt es eine Antwort von Amira Aly:
Hima kommt auf die allgemeine Verfassung seiner Schwester zu sprechen und bemerkt: "Du warst ja an einem Punkt, wo du dich wahrscheinlich gefragt hast: Ist es das überhaupt wert?" An der Stelle wird es ernst. "Ich habe vieles gemacht die letzten Monate. Zu viel vielleicht auch … Also quasi zu schnell verziehen und den Kindern zuliebe auf Normalität gemacht", meint Amira Aly.
Vor ein paar Monaten habe ihr Körper ihr deutliche Signale gesendet, sodass sie nach Österreich flüchtete. "Ich habe gemerkt, mein ganzer Körper hat gejuckt. Mein Auge hat gezuckt, wochenlang. Jeden Tag konstant. Mein Körper reagiert hier gerade und will mir was sagen. Und ich konnte nicht mehr."
Schließlich zog sie die Reißleine und suchte sich professionelle Hilfe. "Ich habe sofort los gegoogelt: bester Psychologe in Köln und rief dann da heulend an", ergänzt die Moderatorin. Zunächst wurde sie auf die Warteliste gesetzt, dank eines hilfreichen Kontakts rief der Psychologe dann aber wenige Tage später zurück. "Das hat mich jetzt gerettet die letzten Monate!", lautet Amira Alys Fazit.