Amira und Oliver Pocher bestätigten vor Kurzem die Gerüchte, dass sie in einer Ehe-Krise stecken. Die beiden gaben sich 2019 das Jawort, haben zwei gemeinsame Kinder. Seitdem sie damals den Schritt in die Öffentlichkeit machten, standen sie immer wieder für gemeinsame TV-Produktionen vor den Kameras. Amira gab vor zwei Wochen zu: "Es ist im Moment schwierig. Das wissen die Leute in unserem Umfeld und einer hat dann auch gequatscht, aber so ist es."
In ihrer neuesten Podcastfolge von "Die Pochers!" sprachen sie erneut über ihre Beziehung. Im Zuge dessen betonte der Komiker, was jetzt anders sei.
Zu Beginn ihres Gesprächs meinte Oliver Pocher: "Ich freue mich auf das längste Gespräch der Woche mit dir und bin gespannt, was du zu erzählen hast." Amira betonte, dass jetzt wieder Menschen sagen würden: "So arbeitet man aber nicht an einer Ehe." Der Komiker antwortete: "Wir haben momentan viel Sex, das kittet viel. Da reden wir nicht groß." Auf die Bemerkung ging die 30-Jährige nicht weiter ein. Vielmehr stellten sie fest, dass sie vor einer Woche zuletzt gesprochen hätten.
Die Moderatorin fügte hinzu: "Ich meine, wir sind ja auch Jetsetter, du bist unterwegs und ich bin unterwegs." So berichtete Amira, dass sie zuletzt zweimal in Wien gewesen sei. "Das war richtig cool, ich wurde da sehr herzlich begrüßt", merkte sie an. Als der Comedian von ihr wissen wollte, ob es irgendwelche Orte gebe, wo sie nicht herzlich begrüßt werde, konterte sie: "Zu Hause." Pocher entgegnete prompt: "Wenn wir auf dem Niveau agieren, dann bin ich bereit."
Als Amira in Wien mit einer Begleitung abgelichtet wurde, entstanden schnell die ersten Berichte über weitere Spekulationen. Sie stellte klar, dass der Mann bei ihr im Management sei und ihr Agent wäre. Später habe er Nachrichten erhalten, die unter anderem lauteten: "Geschmacklos, wie kannst du nur, die sind noch nicht mal getrennt." Zudem berichtete Amira von weiteren Vorwürfen, die sie bekommen habe: "Jetzt bist du schon wieder unterwegs, die armen Kinder. Du bist ja nur am Herumreisen."
Dazu sagte sie jetzt: "Da bin ich zweimal in einer Woche für 24 Stunden in Wien ohne meine Kinder und dann kommen schon die ersten um die Ecke. Dass ich drei Wochen davor am Stück zu Hause war, sieht kein Schwein. Und du bist hier und da. Die Männer können sich frei bewegen und da wird nie irgendwas gesagt, aber wenn Mutti zweimal in einer Woche im Ausland arbeiten muss, heißt es: 'Das geht gar nicht, wie kann sie nur.' Das fand ich interessant." Ohnehin würde sie immer direkt die nächste Maschine Richtung zu Hause nehmen.
Oliver Pocher stichelte daraufhin in Richtung von Pietro Lombardi. Er meinte: "Du musst mehr Kinder-Content machen, mehr wie Pietro Lombardi. Einfach jeden Tag ein bisschen mehr zeigen, wo man ist, was man macht, wie toll man sich liebt, die tollste Frau im Herzen. Dann funktioniert so eine Beziehung auch viel besser. Lerne von den großen Stars." Schnell kamen die beiden auf Pochers Auftritt bei "Denn sie wissen nicht, was passiert" zu sprechen. Amira merkte an: "Da entstand auch eine hübsche Schlagzeile." Der 45-Jährige sah das Ganze so:
Amira betonte allerdings: "Da ist ja nicht so viel Unwahres dran." Der Comedian erklärte sich und sagte, dass er erstmal einen Gag gemacht habe. "Aber natürlich bin ich auch ganz normal unterwegs. Ich biete dir ja immer alles an, kannst überall mithin kommen. Früher bist du gerne mitgekommen, jetzt mache ich es allein. Nur zu Hause sitzen, bringt auch nichts. Ich habe hier und da unabhängig davon auch was zu tun." Die Moderatorin erklärte, dass er sagen könne, was er wolle, dies würde er ohnehin tun.
Sie sei sich sicher: "Mein Gefühl ist, dass die nächsten Monate noch ein paar Schlagzeilen mit ein paar Sprüchen kommen könnten." Pocher gab ihr recht und fügte hinzu, dass es egal sei, was sie sagen würden, da es "immer thematisiert" werde. Auch auf welcher Seite Amira zuletzt ihre Dirndlschleife getragen habe, sei nicht unbemerkt geblieben. Sie betonte: "Rechts habe ich sie getragen, ich bin verheiratet. Stell dir mal vor, so ein Arsch müsste ich jetzt sein, und wie bei einem Single die Schleife binden."