Wer das Leben der Ex-GNTM-Teilnehmerin Anna Wilken verfolgt, weiß: Die 26-Jährige gibt trotz Endometriose ihren Traum vom eigenen Nachwuchs nicht auf. Auf Instagram nimmt sie ihre Follower und Kinderwunsch-Fans regelmäßig mit auf ihre emotionale Reise.
Zwischen Ovulations- und Fruchtbarkeitstests ist ein Wechselbad der Gefühle vorprogrammiert. Erst Ende des vergangenen Jahres musste Anna Wilken den Tod ihres ungeborenen Kindes bekannt geben, nachdem sie nur einen Monat zuvor überglücklich ihre Schwangerschaft verkündet hatte.
Ihr Wunsch nach einem eigenen Baby blieb trotz des Schicksalsschlags ungetrübt. Das Model lässt sich davon nicht unterkriegen und kämpft weiter an der Verwirklichung ihres Traumes. Kürzlich ging es für die GNTM-Kandidatin der neunten Staffel erneut in eine Kinderwunschklinik. Dort ließ sie auch ihre Follower nicht außen vor. Das Ergebnis der Ultraschalluntersuchung brachte allerdings nicht das erhoffte Ergebnis: Anna Wilken erzählte kürzlich, sie habe eine Zyste im Eierstock.
"Sie wächst und wächst ein bisschen, das wird man jetzt weiterhin beobachten", sagte Wilken, das Ultraschallbild mit dem schwarzen Punkt erklärend. Beunruhigend sei diese Veränderung erstmal nicht. Zysten an den Eierstöcken sind meist völlig harmlos.
Viel mehr bereitet Anna Wilken ihre Endometriose Sorgen. Diese Krankheit kann starke Schmerzen verursachen und die Fruchtbarkeit mindern. Sie ist eine der häufigsten Unterleibs-Erkrankungen bei Frauen. Bei Endometriose-Betroffenen kommt es zu Ansiedlungen von Gewebe, das der Gebärmutter ähnelt – allerdings außerhalb der Gebärmutter. Für einige Betroffene bleibt der Kinderwunsch dadurch unerfüllt.
(ast)