
Capital Bra zählt zu den erfolgreichsten Künstlern Deutschlands. Bild: imago images/Future Image
Prominente
Nach wie vor ist Capital Bra einer der größten Rapstars in Deutschland. Mit seinen Alben sichert er sich regelmäßig die Spitzenpositionen in den Charts. Abseits des Musikgeschäfts vertreibt er mittlerweile unter anderem auch seine Pizza "Gangstarella" sowie seinen Eistee, der sich "Bratee" nennt. Bei Madame Tussauds in Berlin gibt es sogar eine Wachsfigur von ihm.
Im Interview mit watson sagte er im Juli dazu: "Das ist sehr, sehr schwer zu realisieren. Ich bin für alles dankbar. Ich danke Gott für jede Möglichkeit und jeden Weg, den er mir eröffnet." Auf Social Media gibt er seinen über vier Millionen Abonnenten auch immer wieder private Einblicke in sein Leben. Seine Kinder zeigt er im Netz hingegen selten. Der Grund: "Lieber ich filme meine Kinder, anstatt jemand anderes sie von der Seite filmt. Deswegen zeige ich sie auch ab und zu, aber nicht zu viel."
Nun hat der Erfolgskünstler "Promiflash" verraten, was er darüber denkt, wenn sein Nachwuchs ebenfalls wie ihr berühmter Papa Rapper werden will.
Capital Bra spricht über Zukunft seiner Kinder
Der "Berlin lebt"-Interpret erklärt dem Online-Portal dazu: "Ich habe sie schon ein paar Mal beim Rappen auf der Toilette erwischt." Capital Bra wäre übrigens damit einverstanden, wenn seine Kids in seine Fußstapfen treten. Der 26-Jährige sagt nämlich: "Ich möchte, dass sie das machen, worauf sie Bock haben. Wenn sie Bock haben, Fußball zu spielen, sollen sie das machen, oder Kampfsport oder eben rappen!"
Ob seine Söhne sein Talent vererbt bekommen haben, kann Capi allerdings nicht einschätzen. "Ich bin echt schlecht im Beurteilen von Rappern", so der Bühnenstar. In jedem Fall ist aber für ihn klar: "Wenn die darauf Bock haben, dann werde ich ihnen helfen. Sie haben mich immer als Papa an ihrer Seite."
Bisher sollen sie übrigens laut Angaben des Künstlers nicht wissen, ob ihr Vater erfolgreich sei oder nicht, "das checken die glaube ich noch nicht. Sie wissen auf jeden Fall, dass Papa Capital heißt", gab er in einem früheren Interview im August an.
(iger)
Nachdem er mit Aussagen im Dschungelcamp immer wieder angeeckt hatte, musste Jörg Dahlmann an Tag 13 die Show verlassen. Für besonders viel Wirbel sorgte eine Aussage zum umstrittenen US-Präsidenten Donald Trump, der 2024 einen Attentatsversuch bei einer Wahlkampfrede überlebte: "Ich mag Trump nicht besonders, aber als er angeschossen wurde, aufgestanden ist und gesagt hat 'Fight, fight, fight' – das fand ich sensationell!"