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Vier Wochen nach Einbruch in Verona Pooths Villa: So steht es um die Ermittlungen

Verona Pooth wurde im vergangenen Jahr Opfer einer Straftat.
Verona Pooth wurde im vergangenen Jahr Opfer einer Straftat.Bild: Instagram/ Verona Pooth
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Vier Wochen nach Einbruch in Verona Pooths Villa: So steht es um die Ermittlungen

26.01.2022, 16:2726.01.2022, 16:27
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Für Verona Pooth endete das vergangene Jahr mit einem riesigen Knall. Als die Werbeikone und ihre Familie an Heiligabend gegen 23 Uhr zu Hause eintrafen, mussten sie feststellen, dass es Einbrechern gelungen war, sich Zugang zu ihrer Villa in Meerbusch bei Düsseldorf zu verschaffen. Die Pooths sahen Scherben vor dem Haus, Veronas Kleinwagen, ein Fiat 500, war nicht mehr auf dem Parkplatz. Später stellte sich aufgrund von Aufnahmen der Überwachungskameras heraus, dass in ihrem Auto ihr Safe aus dem Haus abtransportiert wurde.

Die Einbrecher stahlen unter anderem Designertaschen, Bargeld und Schmuck. Die Gesamthöhe des Schadens soll bei mehreren Hunderttausend Euro liegen. Die 53-Jährige erklärte auf Instagram, dass einen Tag zuvor die Einbrecher bereits in das Haus ihrer besten Freundin eingedrungen seien. Besonders bitter: Auch Veronas Sohn Rocco sei zu der Zeit anwesend gewesen und habe den Einbrechern gegenübergestanden, so Pooth. Nun wurde bekannt, wie weit die Ermittlungen vier Wochen nach dem Vorfall vorangeschritten sind.

Die Suche nach den Tätern hält an

Wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet, fehle nach dem Einbruch weiterhin jede Spur zum Auto von Verona und dem damit weggeschafften Tresor der Pooths. Dies teilte eine Sprecherin der zuständigen Polizei in Neuss mit. Demnach gebe es bislang keine Ermittlungsergebnisse und die Suche nach den Tätern laufe weiter.

Die Moderatorin selbst hat sich bisher nicht zum Ermittlungsstand zu Wort gemeldet. Nach dem schrecklichen Erlebnis sagte sie Ende Dezember: "Das ist natürlich eine ganz, ganz schlimme Situation für uns und wir sind geschockt, mit den Nerven total am Ende. Das wünsche ich wirklich niemandem. Das war einfach nur ganz schlimm, nach Hause zu kommen und sein ganzes Haus durchwühlt zu sehen. Die Kinderzimmer, das Schlafzimmer, die Badezimmer, alles war einfach zerstört."

Ihr Sicherheitssystem rüsteten sie nach dem Vorfall so auf, dass niemand mehr in das Haus kommen könne, betonte Verona: "Wir haben jede kleinste Möglichkeit mit den Experten besprochen. Franjo hat als Vater und Ehemann keine Kosten gescheut." Im Interview mit "Bild" forderte sie im Anschluss härtere Strafen für Einbrecher. "Wenn fünf von ihnen geschnappt werden und eine hohe Strafe bekommen, überlegen sich die anderen vielleicht, ob es sich lohnt, drei bis fünf Jahre in den Knast zu gehen", sagte sie.

(iger)

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