Seit nunmehr mehreren Wochen kursieren Trennungsgerüchte um DFB-Star Thomas Müller und seine Frau Lisa. Der Anlass: Lisa entfolgte dem Fußballprofi Anfang Mai bei Instagram und löschte zudem gemeinsame Fotos. Einige Tage später äußerte sich der 34-Jährige nur wortkarg zu dem Thema: "Ja, es ist alles okay."
Nun allerdings setzte Thomas Müller ein Zeichen mitten auf dem Fußballplatz. Beim Testspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen die Ukraine am Montag fiel ein Detail an seinem Schuh auf.
0:0 trennten sich Deutschland und die Ukraine, zumindest das Ergebnis hätte spektakulärer ausfallen können. Thomas Müller sorgt derweil ohnehin aus ganz anderen Gründen für Schlagzeilen.
Der Profi bearbeitete einen seiner Fußballschuhe, die er an diesem Abend trug, mit einem schwarzen Edding. Er schrieb den Namen "Lisa" auf die Außenseite der Ferse seines Adidas-Modells und setzte somit eine Liebesbotschaft an seine Frau ab.
Damit dürften die Trennungsgerüchte um Thomas und Lisa Müller nun weitestgehend vom Tisch sein. In der Vergangenheit trug der Kicker den Namen seiner Frau immer aufgedruckt auf seinen Schuhen, zuletzt war das nicht mehr der Fall gewesen – auch dadurch wurden Spekulationen befeuert.
Wie die "Bild" berichtet, soll sogar auch Müllers Team-Kollegen in der Nationalmannschaft aufgefallen sein, dass Lisas Name zuletzt nicht mehr auf den Schuhen prangte. Nun schuf er kurzerhand mit einem Stift Abhilfe.
Bei einem Pferde-Festival in München hatte sich das Paar am 11. Mai immerhin wieder Seite an Seite gezeigt, dennoch flachte das Thema erst einmal nicht ab. Bereits 2018 war Lisa ihrem Mann kurzzeitig bei Social Media entfolgt, nachdem sie zuvor Kritik am damaligen Bayern-Trainer Niko Kovač geübt hatte.
Fakt ist: Gerade jetzt kann Thomas Müller Negativ-Gerüchte um seine Ehe nicht gebrauchen, schließlich steht ein wichtiges Turnier bevor. Im deutschen Kader gilt er als Spaßvogel, der immer gute Stimmung verbreitet und nach Niederlagen den Kopf nicht hängen lässt. Auch abseits des Platzes kann er daher eine wichtige Rolle spielen. Bei seiner Einwechslung gegen die Ukraine nach 59 Minuten wurde er von den Fans jedenfalls besonders laut gefeiert.