Ende vergangenen Jahres haben Helene Fischer und Florian Silbereisen ihre Trennung bekanntgegeben. Der neue Mann an der Seite der Schlagersängerin ist Thomas Seitel. Während Helene Fischer sich nach wie vor in einer Auszeit befindet, die sie nur gelegentlich für luxuriöse Privat-Auftritte unterbricht, hat ihr Freund nun ein besonderes Interview gegeben.
Besonders deshalb, weil Thomas Seitel sich seit dem Bekanntwerden seiner Beziehung zu Helene Fischer nicht öffentlich dazu geäußert hatte. Und weil er in dem Interview mit dem "Zeit Magazin" auch schwere Vorwürfe erhebt, etwa gegen die Medien ("Es werden Lügen verbreitet").
Thomas Seitel sagt unter anderem, dass Helene Fischer und er von den Medien "überrollt worden" seien. Es sei nicht geplant gewesen, die Silbereisen-Fischer-Trennung damals schon bekanntzugeben. Doch: "Es gab hier einen Maulwurf, der mit der Trennungs-Informationen zu den Boulevardmedien gegangen ist und uns quasi an die Medien verkauft hat."
In dem Interview spricht Seitel auch über das heutige Verhältnis von Helene Fischer und ihrem Ex-Freund Florian Silbereisen. "Für viele ist das ja ein Mysterium, aber eigentlich ist es nicht so schwer zu verstehen: Die beiden haben sich vielleicht als Paar irgendwann verloren, aber sie wollen sich gegenseitig weiterhin als Menschen im Leben behalten und miteinander befreundet sein."
Ihm sei auch wichtig, ein gutes Verhältnis zu Florian Silbereisen zu haben, betont Seitel weiter. "Wir hatten uns schon während der Tour kennengelernt und uns gut verstanden. Mittlerweile haben wir persönlich miteinander gesprochen und zusammen ein Bier getrunken."
Seitel erzählt auch von einem Telefonat, das er vor dem persönlichen Treffen mit Silbereisen geführt hat:
Helene Fischer hatte die Trennung von Silbereisen in einem langen Statement auf Facebook und Instagram verkündet. Darin verriet sie auch: "Ja, es gibt einen neuen Mann in meinem Leben."
Er selbst sei an dem Abend zu Besuch bei seinen Eltern gewesen, sagt Seitel. Er gesteht in dem Interview, dass er nicht wusste, welches Statement seine Freundin Helene Fischer an jenem Tag veröffentlichen würde. Er habe die Mitteilung vorab nicht gekannt. "Helene ist sehr gut in ihren Formulierungen und in ihrer eigenen Wortwahl, sodass sie solche persönlichen Worte selbst schreibt", so ihr Freund.
Weil seine Handynummer damals noch öffentlich zugänglich gewesen sei, sei sein Telefon nach Helene Fischers Statement tagelang nicht mehr still gestanden, sagt Seitel. Seine Accounts in sozialen Netzwerken und seine Homepage waren kurz nach dem Erscheinen des Statements nicht mehr erreichbar – und sind es bis heute nicht.
(hau)