Vanessa Mai gehört mittlerweile zu den erfolgreichsten Sängerinnen Deutschlands. Dabei setzt sie nicht mehr nur auf Schlager, sondern ist auch anderen Musikrichtungen zugetan, wie zum Beispiel eine Kooperation mit Sido beweist. Die 30-Jährige weiß sich daneben aber auch gut in Szene zu setzen. Dies verdeutlicht ein Blick auf ihr Instagram-Profil, wo sie auch mit sexy Posen nicht geizt. Follower machen ihr immer wieder Komplimente für ihr Aussehen.
Die Künstlerin selbst ist aber keineswegs rundum zufrieden mit ihrem Körper. Im Interview mit der "Bild" offenbarte sie nun, was sie an sich so gar nicht perfekt findet.
"Wie jede Frau mag auch ich ein paar Dinge an mir nicht", meint die Sängerin offen, und wird dann auch schon konkret mit ihrer Selbstkritik. Gleich drei Dinge fallen ihr ein, die ihr an sich nicht gefallen:
Diese Aussage dürfte viele Fans erst einmal überraschen. Jedoch fällt auf, dass sie sich auf Social Media tatsächlich nicht barfuß präsentiert. Auf einem aktuellen Bild, das auf einem Boot entstand, sind ihre nackten Füße beispielsweise am linken Rand abgeschnitten.
Zum Problem mit ihrer linken Gesichtshälfte geht Vanessa schließlich noch weiter ins Detail und erklärt: "Weil meine rechte fotogener ist und ein bisschen anders aussieht. Hat nicht jeder Mensch eine Schokoladenseite?"
Unlängst habe sie ein Fotoshooting absolviert, bei dem sie nur von links abgelichtet wurde und ihre Komfortzone verlassen musste. "Das war eine tolle, aber auch krasse Erfahrung. Vor fünf Jahren hätte ich nicht den Mut gehabt, mich darauf einzulassen", so die "Ich sterb für dich"-Interpretin.
Früher sei es ihr sehr wichtig gewesen, wie sie aussehe, heute hingegen liegen die Prioritäten bei Vanessa Mai anders: "Jetzt ist es mir egal, jetzt will ich einfach nur tolle Erfahrungen sammeln." Zum Thema Eitelkeit ergänzt sie: "Ich will schon, dass man bei Fotos für Interviews oder so einmal kurz guckt, ob alles passt. Wenn das eitel ist, bin ich es. Aber eigentlich bin ich entspannt."
Entspannter ist sie heute übrigens auch, wenn es um ihre Karriere geht. 2018 sei es ihr gelungen, einen Schalter umzulegen, doch dies sei nicht leicht gewesen. "Sobald etwas mal nicht lief, war ich zu angespannt, habe mich zu sehr in etwas versteift, das hat mich belastet", erinnert sich Vanessa.
(ju)