
Lola Weippert erhält regelmäßig Hass-Nachrichten.Bild: Screenshot: Instagram/Lolaweippert
Prominente
Die Moderatorin Lola Weippert geizt bekanntlich nicht mit ihren Reizen. Das stößt nicht immer auf Gegenliebe. Wegen ihrer freizügigen Art sich auf Social Media zu präsentieren, hagelt es regelmäßig Hass-Kommentare. Davon lässt sich die 26-Jährige offenbar nicht einschüchtern. Nun setzt Lola zum Gegenangriff an – mit einem Statement und noch weniger Kleidung.
"Kein Vorbild": Lola Weippert reagiert auf Hass-Botschaften
Lola Weippert nimmt ihre Fans auf Instagram regelmäßig mit in ihren bunten Alltag. Sie zeigt sich gerne. Ob beim Urlauben auf den Malediven, beim Feiern auf Mallorca oder bei Moderationsjobs.
Dabei fühlt sie sich in ihrem Körper offenbar pudelwohl. Schließlich zeigt sie sich regelmäßig leicht bekleidet oder im Bikini. Nicht nur in den Kommentaren tauchen deswegen regelmäßig Hass-Botschaften auf. Auch via Privatnachricht erhalte sie negative Reaktionen, wie sie in ihrem neuesten Beitrag verrät.
"Bitte lass deine Kleidung an", schrieb etwa eine Person und setzte ein Kotz-Emoji dazu. Ein anderer teilte ihr mit: "So was ist kein Vorbild. Ich bin enttäuscht von dir".

Manchmal reagiert Lola Weippert auf die Nachrichten.Bild: Screenshot: Instagram/Lolaweippert
Von Nachrichten wie diesen lässt sich Lola Weippert offenbar nicht beirren. Am Sonntag veröffentlichte sie ein Foto, auf dem sie sich am Pool in der Sonne räkelt. Dabei zeigt sie sich nicht etwa im Bikini, sondern splitterfasernackt.
Lolas Art eben, auf die Kritik ihrer Follower zu reagieren.
Zum Foto schreibt sie: "Wenn mein Outfit davon abhängt, ob ich ein Vorbild bin oder nicht, solltest du vielleicht nochmal dein (Vor-)Bild überdenken." Selbst nackt vor der Kamera werde sie mit "den richtigen Werten immer noch Vorbild genug sein", kontert Lola.
Botschaft gegen Hass: Weippert mit dringender Bitte an ihre Follower
Außerdem schießt die 26-Jährige gegen ihre Kritiker:innen und macht ihnen Vorwürfe für deren Verhalten auf Social Media. "Warum muss man fremden Menschen ungefragt seine Meinung aufbürden, die beleidigen und verletzen?", fragt die Moderatorin. Schließlich gehe man doch auch auf der Straße nicht zu Fremden und sage ihnen, dass sie etwa "kacke" aussehen.
Die Moderatorin nutzt die Gelegenheit, um eine Bitte an ihre Community zu richten: "Können wir endlich mal wieder alle ein bisschen netter zueinander sein? Wenn der Rahmen schon voller Kacke ist, lasst uns aufeinander aufpassen anstatt uns gegenseitig mit Kacke zu bewerfen", schrieb sie mit Fokus auf die krisenreichen vergangenen Jahre. Und:
"Ich hoffe, ihr stellt euch jetzt alle vollgekotete Menschen vor. Und merkt euch: Lieb sein ist der Schlüssel zum Glück."
Lola Weippert
Der Beitrag kam offenbar gut an: Innerhalb weniger Stunden erhielt er über 40.000 Likes und über tausend – überwiegend positive – Kommentare.
(ast)
Edith Stehfest hat schon viele Höhen und Tiefen erlebt und sich dabei immer wieder neu erfunden. Sie ist Musikerin, Autorin und zweifache Mutter, die ganz offen über Themen wie ihre Drogensucht und Bisexualität spricht. Ab dem 24. Januar 2025 kann sie vielleicht noch eine neue Seite von sich zeigen: Sie ist Teil der neuen Staffel des Dschungelcamps auf RTL.