Aktuelle Themen
Christina Luft schaffte es in der jüngsten "Let's Dance"-Staffel auf den achten Platz. Die 33-Jährige zählt zu den absoluten Publikumslieblingen der Show. Erstmals war sie im Jahr 2017 hier als Profitänzerin im Einsatz. Dort lernte sie 2020 auch Luca Hänni kennen. Die beiden sind mittlerweile verlobt und leben gemeinsam in der Schweiz. Im Privatleben könnte es für Christina nicht besser laufen.
Nun berichtete sie ihren Fans allerdings auf Instagram, dass sie mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hat. Vor wenigen Monaten wurde bekannt, dass sie sich am Fuß verletzte. Das Ausmaß der Verletzung sollte sich jedoch erst jetzt herausstellen.
Christina Luft erzählte nun ihrer Community, dass sie für ihre Fußverletzung eine falsche Diagnose gestellt bekommen habe. Sie betonte: "Es ist untertrieben, wenn ich sage, ich bin schlecht drauf. Ich bin wahnsinnig traurig und auch sehr wütend, weil ich heute die Ergebnisse vom MRT besprochen habe." Und weiter: "Die Ärzte hier sind toll, muss ich sagen, aber es hat sich herausgestellt, dass ich vor zwei Monaten, nachdem ich die Verletzung bei 'Let's Dance' hatte, die falsche Diagnose gestellt bekommen habe."
Damals hätten sich "unglaublich viele Leute den Fuß angeschaut", sie sei auch im Krankenhaus gewesen, jedoch sollen sich alle geweigert haben, etwas anderes zu machen als ein Röntgenbild. "Das andere ist teurer, die Strahlenbelastung, das verstehe ich noch, aber wenn du nichts siehst, dann kannst du auch keine Diagnose stellen", mahnte Christina. Damals sei die Diagnose Bänderriss gewesen, "und jetzt habe ich einfach zwei verdammte Monate die falsche Behandlung gehabt", stellte sie frustriert fest.
Die falsche Diagnose habe natürlich nichts gebracht, weil "mal wieder der Fuß gebrochen ist", erklärte sie. Mit Blick auf ihre Emotionen merkte sie an: "Ich muss mich beruhigen. Es ist jetzt die vierte Stelle an diesem verdammten rechten Fuß. Ich habe schon wieder mit einem gebrochenen Fuß getanzt."
Weil sie ein junger Mensch ist, würde sie immer unterschätzt werden. Dies sei auch ihr Nachteil, weil es so aussehen würde, als könnte sie viel Schmerz aushalten. "Damals hat man mir nicht geglaubt, als ich gesagt habe, ich kann viel ab", sagte sie. Deswegen habe man sie nicht weiter untersucht und es mit einem Bänderriss abgetan.
Die Profitänzerin stellte klar: "Ich mache seit 24 Jahren diesen Leistungssport und kann sehr viel Schmerz ab. Das sage ich auch immer wieder den Leuten. Jetzt sitzen wir mit einem gebrochenen Mittelfuß da. Ich werde hier in Bern zum Fußspezialisten überwiesen, der sich das Ganze anschaut." Mit Blick auf ihre Einschränkungen merkte sie an: "Auf jeden Fall bin ich immer noch ausgebremst und das ist als Sportlerin eine Katastrophe für mich. Beruflich bin ich Gott sei Dank gerade terminlich nicht darauf angewiesen."
Zuletzt habe sie sogar noch zwei Termine wahrgenommen, bei denen sie getanzt hat. Zu ihrer Fehldiagnose sagte Christina schließlich: "Aber das konnte ja keiner wissen, weil die Ärzte nach den sechs Wochen Bänderrissschonung mir Entwarnung gegeben haben."
