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Ende Juni teilte Bushido in seiner Instagram-Story einen positiven Schwangerschaftstest von seiner Frau Anna-Maria Ferchichi. Dazu schrieb er: "Ich bin einfach sprachlos und so gesegnet. Wenn man denkt, das Leben kann nicht besser werden, kommt so eine Nachricht." Die beiden haben bereits sieben gemeinsame Kinder, im Jahr 2021 kamen zuletzt ihre Drillinge zur Welt.
Kurz nach der eigentlich frohen Botschaft, dass Bushido und Anna-Maria wieder Eltern werden, folgte die Hiobsbotschaft. Die 41-Jährige hatte eine Eileiterschwangerschaft und erlitt eine Fehlgeburt. Auf ihrem Instagram-Account gab es immer mal wieder ein Update von ihr. Nun meldete sich Bushido zu den traurigen Entwicklungen innerhalb seiner Familienplanung zu Wort.
Im Interview mit RTL offenbarte Bushido jetzt, wie ihn die Geschehnisse der vergangenen Wochen traumatisierten. Er sagte, dass er sich zunächst über die erneute Schwangerschaft seiner Frau Anna-Maria gefreut habe, jedoch hätten ihn gleich Ängste eingeholt. "Was ist, wenn was passiert? Was ist, wenn das Kind nicht gesund ist? Was ist, wenn meiner Frau irgendetwas zustößt?", fragte er sich.
Zudem erklärte der Rapper: "Das hat mich so traumatisiert." Für die ganze Familie sei es ein Schock gewesen, dass die Schwangerschaft nicht intakt blieb. Aus diesem Grund wolle das Paar aktuell auch darauf achten, dass Anna-Maria nicht erneut schwanger werde und verhüten. In ihrem Podcast "Im Bett mit Anna-Maria und Anis Ferchichi" wollen sie ihre Fans über die schwere Zeit danach auf dem Laufenden halten. Neue Folgen wird es ab dem 25. August geben.
Gerade erst teilte Anna-Maria ihrer Community auf Instagram mit: "Mein HCG ist von 1600 auf fast 178 gefallen. Hoffe, ich habe das alles bald hinter mir." Zudem merkte sie an: "Diese Fehlgeburt lief irgendwie völlig nebenbei." Demnach habe sie noch keine Zeit gehabt, sich intensiv damit auseinanderzusetzen. 2022 wanderte sie mit ihrer Familie nach Dubai aus. In Deutschland standen sie seit mehreren Jahren unter Polizeischutz. Der Prozess gegen Arafat Abou-Chaker und drei seiner Brüder geht derweil weiter. Im November wird frühestens mit einem Urteil gerechnet.
