Christina und Luca Hänni lernten sich einst bei "Let's Dance" kennen. Als Tanzpaar schafften sie es in der Show auf den dritten Platz, nach der Sendung fanden sie ineinander die große Liebe. Mittlerweile ist das Paar verheiratet und hat sich ein gemeinsames Leben in der Schweiz aufgebaut. Ende 2023 verrieten die Hännis, erstmals gemeinsam Eltern zu werden.
Am 16. Juni verkündeten die beiden schließlich: "Unsere Familienband hat eine neue Bandleaderin! Aus einem Duo wird ein Trio und der Ton wird von ihr ganz perfekt neu angegeben." Die Familie würde die Kennenlernzeit genießen. In ihrem Podcast "Don't worry, be Hänni" geben die beiden Updates aus ihrem neuen Alltag.
Nun veröffentlichte Christina Hänni in ihrer neuesten Instagram-Story eine an sie gerichtete, heftige Nachricht. Der Auslöser: Das Paar wollte den Namen seines Nachwuchses nicht teilen.
Schon in ihrer neuesten Podcast-Folge sprachen Christina und Luca Hänni darüber, dass die meistgestellte Frage sei, wie ihre Tochter heiße. Christina Hänni könne nicht nachvollziehen, warum Leute das Gefühl hätten, auf bestimmte Informationen zu dem Kind einen Anspruch zu haben. Dazu zähle auch der Name. Ihre Tochter sei aber ein eigenständiger Mensch und würde nicht Teil des öffentlichen Lebens sein.
Folglich solle sie zu gegebener Zeit selbst entscheiden, wie sie damit umgehe. Auf ihrem Instagram-Profil teilte die 34-Jährige jetzt die empörte Nachricht, die sie aufgrund ihrer Entscheidung enthielt. "Was ist so schlimm, wenn du den Namen sagst? Alle deine Fans warten darauf seit Monaten! Hauptsache Follower...", wetterte jemand.
Dazu meinte Christina: "Ich bekomme sehr viel Zuspruch, aber eben auch solche Nachrichten. Genau das war der Grund meiner Social-Media-Pause." Sie sprach über "diesen Ton, die Unterstellungen und die Erwartungshaltung". Die Profitänzerin betonte: "Bei unserem Kind hört es bei mir einfach auf. Es verletzt, nervt und schockiert mich."
Trotz dessen erklärte sie: "Ich kann das Interesse verstehen, aber das ist das, was uns andere Eltern sehr beherzt geraten haben." Und weiter: "Es sind leider nicht alle Menschen wohlwollend und das Kind versteht den Unterschied zwischen fremd und nicht fremd dann nicht richtig, wenn es von jedem mit Namen angesprochen wird."
Man wüsste nie, welche Absichten andere hätten. Dazu würde noch kommen, dass es sich bei ihrer Prominenz nicht vermeiden lasse, mit dem Vornamen den gesamten Namen des Kindes preiszugeben. "Der Name ist aber wunderschön", versicherte sie.