Rapperin Zsá Zsá offenbart gefährliches Verhältnis mit deutlich älterem Mann
Kaum eine Musikerin der jungen Generation versteht es so gut wie Zsá Zsá, Aufmerksamkeit zu generieren – musikalisch wie medial. Immer wieder schafft sie es, mit provokanten Texten oder klaren Statements die Schlagzeilen zu bestimmen. Zuletzt sorgte sie mit ihrem Song "Bad Bunnies" für Diskussionen.
Der Text polarisierte. Einige Kritiker:innen warfen ihr daraufhin vor, dass sie mit dem Track Gewalt an Frauen verherrlichen und romantisieren würde. Auch ihr bevorstehender Release erregt wieder einmal viel Aufsehen. Denn Zsá Zsá rappt darin über ein Verhältnis mit einem deutlich älteren Mann.
Zsá Zsá überrascht mit Promo zu neuem Album
Auf Social Media werden ihre Songs rauf und runter gesungen. Besonders bei der Gen Z kann die gebürtige Pforzheimerin, die einst Erfolge mit "Die Wilden Hühner" gefeiert hatte, punkten. Vorbei sind die Zeiten der unschuldigen Trude aus den beliebten Kinderfilmen. Etwas, das die Rapperin nun mal wieder mehr denn je unter Beweis stellt.
Denn um ihr kommendes Album zu promoten, offenbart sie ein unerwartetes Detail aus ihrem Privatleben. "Ich war mit 16 mit einem 36-Jährigen zusammen", heißt es in einem aktuellen Tiktok-Video. Damals habe die heute 30-Jährige in Los Angeles gewohnt, sei jedoch für den Mann nach Colorado gezogen.
Eine unüberlegte Entscheidung, wie sie sich selbst rückblickend eingesteht. Das Ganze sei letztlich "traumatisierend" gewesen, heißt es. In ihrem Song wolle sie daher nun einen Einblick in die damalige Beziehung mit dem unbekannten Mann geben.
Warum sie genau jetzt über dieser Zeit in ihrer Jugend auspackt? Es sei "relatable" ("nachvollziehbar").
Zsá Zsá erklärt dazu weiter:
Fans sind geschockt von Story um Zsá Zsás neuen Song
Mit gewohntem Gute-Laune-Sound singt Zsá Zsá in "Raris & Rovers" von der besagten Beziehung. "Mit 16 macht man immer Sachen, die man safe nicht bereut. Der Boy geht gern heimlich zu Prostis" oder auch "Er hat mich nie gefragt, wie alt ich wirklich war" sind dabei nur einige der Lines. Sie habe "nicht nachgedacht", heißt es weiter, auch vom "pädophilen Opa" ist die Rede.
Während die Hintergrundgeschichte von "Raris & Rovers" bei vielen Fans auf Unverständnis und Fassungslosigkeit stößt ("Wo waren deine Eltern?"), erntet das Song-Snippet wiederum Beifall.
"Also das Lied ist diesmal wirklich echt nice" oder "Das ist echt geil", sind dabei nur einige der begeisterten Kommentare unter dem Tiktok. Ein anderer User jedoch sieht das Ganze etwas differenzierter. "Eigentlich, wenn man überlegt, schon sad story", schreibt er.