Katja Burkard ist seit 1995 als Moderatorin für RTL aktiv und dementsprechend eines der bekanntesten TV-Gesichter des Senders. Werktags geht sie live mit dem Mittagsjournal "Punkt 12" aus Köln auf Sendung und hält das Publikum über die aktuellsten Ereignisse aus aller Welt auf dem Laufenden.
Am 5. Juni lief jedoch nicht alles nach Plan, und daran war die 59-Jährige selbst schuld. In einem Instagram-Post klärt sie ihre Community über einen Fauxpas auf, der ihr Team in Alarmbereitschaft versetzte.
Einfach mal verschlafen – das passiert anscheinend auch TV-Persönlichkeiten, wobei ihr Fernbleiben vom Arbeitsplatz im schlimmsten Fall von Millionen bemerkt wird. "Ich bin heute sehr ausgeschlafen, weil ich komplett verschlafen habe", gesteht Katja Burkard unumwunden auf Instagram.
Ihr Handy sei nicht geladen gewesen, weshalb der integrierte Wecker eben auch nicht funktionierte – mit bösen Konsequenzen. Weiter offenbart die Moderatorin:
"Kennt ihr das, wie verpeilt man dann erst mal ist?", fragt Katja Burkard abschließend ihre Social-Media-Community. Mehrere Personen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, melden sich in den Kommentaren zu Wort.
Sicherlich nicht jeder Promi würde öffentlich kommunizieren, wenn er einen wichtigen Job buchstäblich verschläft – umso mehr punktet Katja Burkard mit ihrem entwaffnend ehrlichen Post. Über ihren eigenen Fauxpas kann sie lachen.
Dazu passen die Aussagen, die sie erst kürzlich bei RTL über das Älterwerden traf. "Es macht mich gelassener, 60 zu werden", bestätigte sie hier. Ihre Begründung: "Ich hatte ein tolles Leben und habe jetzt nicht irgendwie noch so eine Bucket List, wo ich denke: Das hättest du noch machen sollen."
Als sie 30 wurde, sei sie jedenfalls nervöser gewesen, denn damals dachte sie noch: "Jetzt muss langsam mal der Kerl auftauchen, mit dem du vielleicht Kinder haben möchtest. Willst du überhaupt Kinder?" Die Fragen seien viel "existentieller" gewesen. Heute ist sie glücklich liiert, Mutter von zwei Töchtern und gelassener denn je. Ihren 60. Geburtstag feiert sie im kommenden Jahr am 21. April.