In Rebel Wilsons Autobiografie "Rebel Rising" gibt es die eine oder andere schockierende Geschichte aus ihrem Leben. Zunächst sorgten ihre schweren Vorwürfe gegen Sacha Baron Cohen für Schlagzeilen. Die beiden arbeiteten 2016 gemeinsam für den Film "Der Spion und sein Bruder". Dort soll Wilson von ihrem Co-Star wiederholt schikaniert worden sein. Darüber hinaus habe er sie dazu aufgefordert, sich nackt auszuziehen. Der Schauspieler wies alle Anschuldigungen gegen seine Person entschieden zurück.
Nun erregt ein weiterer Fall Aufsehen. Denn Wilson berichtete in ihrer Biografie von einer höchst brisanten Einladung, die sie von einem britischen Royal-Mitglied erhalten haben soll. Im Zuge dessen gab sie auch Hinweise darauf, welches Königsmitglied damit gemeint sein könnte.
Wie die "Daily Mail" jetzt angab, behauptete Rebel Wilson in ihrem Werk, dass ein Royal sie zu einer Drogenorgie im Haus eines US-amerikanischen Tech-Milliardärs eingeladen habe. Einen konkreten Namen nannte sie nicht. Die Person, um die es sich handeln würde, sei männlich und die Party soll im Jahr 2014 stattgefunden haben. Zudem schrieb Wilson, dass er "der Fünfzehnte oder Zwanzigste in der britischen Thronfolge" sei. Sie schreibt weiter, er habe "zu meinem männlichen Freund gesagt: 'Wir brauchen mehr Mädchen'".
Veranstaltungsort sei eine gemietete Ranch etwas außerhalb von Los Angeles gewesen. Wilson beschrieb die Feier als "verrückt". Akrobat:innen hätten sich unter die Menschen gemischt, es habe eine riesige Feuerstelle gegeben, die von Kissen umrahmt gewesen wäre. Darüber hinaus habe es ein Schwimmbad voller Frauen gegeben, die sich als Meerjungfrauen verkleideten und Männer, die auf Pferden ritten. Das Mitglied des Königshauses habe sie dort ebenfalls gesehen.
Rebel Wilson beschrieb, wie auf der Party offen Drogen auf Tabletts herumgereicht worden seien. Als Wilson gefragt habe, wozu die da seien, soll ein Mann ihr gesagt haben: "Oh, es ist für die Orgie ... die Orgien beginnen normalerweise ungefähr um diese Zeit mit solchen Dingen." Mit Blick auf eine vorherige Aussage vom Royal meinte Wilson: "Jetzt ergab die Bemerkung des Windsor, dass mehr Mädchen benötigt würden, viel mehr Sinn."
Die Schauspielerin sagte, dass sie damals noch Jungfrau gewesen sei. Das Gefühl habe sie nicht losgelassen, dass die Party womöglich von versteckten Kameras gefilmt worden wäre.