Am Ende der neunten Live-Show von "Let's Dance" wurden Bastian Bielendorfer und Ekaterina Leonova aus der Show gewählt. Mit ihrem Freestyle-Mix aus Rumba, Tango, Slowfox und Contemporary konnten sie nicht mehr die Herzen der Zuschauer und der Jury gewinnen. Joachim Llambi urteilte sogar: "Wir sind schon im Achtelfinale mit den besten sechs Tänzerinnen und Tänzern. Das Finale ist schon in drei Wochen. Die richtigen müssen im Finale sein. Ich fand heute die Performance sehr einfach strukturiert. Leider war das auch teilweise so steif, wie das letzte Woche der Fall war."
Im Interview mit RTL betonte der Komiker danach: "Mein Gott, ich kann nicht tanzen, da muss man doch nicht so tun." Dass er es geschafft habe, fast ins Finale einer Tanz-Show zu kommen, bezeichnete er sogar als "völlig absurd". Umso mehr freute er sich über die Freundschaft, die sich zwischen ihm und seiner Tanzpartnerin entwickelte. "Das klingt zwar doof, aber wir sind ja echt zusammengewachsen in der Zeit", meinte er. Die zwei werden folglich in Kontakt bleiben. Nun meldete er sich erneut zu dem Thema zu Wort und sprach Klartext.
Der Komiker meldete sich schließlich bei seiner Community, weil er "so unfassbar vielen Fragen bekomme, was 'Let's Dance' betrifft". Zunächst hielt er fest, dass es ihm nach seinem Show-Aus gut gehe: "Ich bin total happy, alles ist wunderbar." Er freue sich schon auf viele neue Projekte. Schließlich kam er auf die Profitänzerin zu sprechen und sagte mit einem Augenzwinkern:
Mit Blick auf seine Frau meinte Bastian dann mit deutlichen Worten: "Sie kennt mich schon viele Jahre und Eifersucht spielt bei uns keine Rolle. Das geht euch eigentlich auch nichts an, haltet mal schön die Goschen, alles gut bei Basti und seiner Frau. Außerdem glaube ich, Ekat hat auch andere Ziele als den dicken Mann mit der Rumba-Hüfte."
Über das Privatleben von Bastian Bielendorfer ist nicht viel bekannt. Seine Frau lernte er während seines Studiums kennen und lieben. Im Gespräch mit dem Sender sagte er übrigens dazu: "Manche sind ja nur dadurch bekannt geworden, dass sie ihre Kinder in die Kamera halten oder ihre Partner oder sonst was vermarkten. Ich habe sehr früh gelernt, dass ich das niemals tun werde."
(iger)