Transparenzhinweis
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Hazel Brugger begeisterte das TV-Publikum dieses Jahr als ESC-Moderatorin. Wie groß diese Herausforderung für sie war, wird allerdings erst Wochen später deutlich.
In einer ZDF-Show spricht die 31-Jährige offen über eine Situation, die sie selbst als besonders peinlich, aber im Nachhinein auch komisch empfindet. Was dem Fernsehpublikum verborgen blieb, sorgt nun für Gesprächsstoff.
Bei "Till Tonight" überrascht Hazel Brugger mit einem ungewöhnlichen Geständnis. Hier erzählt sie, dass sie während des Votings im zweiten Halbfinale unbemerkt "untenrum nackt" auf der Bühne stand.
Der Grund: Ihre Strumpfhose war ihr während eines eiligen Sprints nach einem Interview mit Finnlands Sängerin Erika Vikman bis zu den Knöcheln gerutscht. Glücklicherweise stand sie hinter einem Podium, sodass das Millionenpublikum nichts bemerkte.
Die Panne ereignete sich, nachdem Brugger mit Erika Vikman ein Fondue geteilt hatte – ein Moment, der bereits für Schlagzeilen sorgte.
Das Interview dauerte länger als geplant, und als der Aufruf zur Voting-Moderation kam, hatte Brugger nur 40 Sekunden Zeit für einen Weg, der normalerweise eine Minute und 40 Sekunden dauert. Dass ihre Strumpfhose rutschte, bemerkte die Moderatorin erst später.
Trotz dieser Panne meisterte Hazel Brugger ihre Moderationsaufgabe souverän und wurde beim ESC-Publikum zum Liebling. Ihre humorvolle und authentische Art kam gut an, und sie gewann weltweit zahlreiche neue Fans hinzu.
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Den Bühnen-Vorfall nimmt sie im Nachhinein mit Humor. Lachend fasst sie zusammen:
Hazel Brugger führte gemeinsam mit Michelle Hunziker und Sandra Studer durch den ESC. Während ihrer Moderation sorgte sie mit ihrer unkonventionellen Art für Begeisterung, insbesondere außerhalb des deutschsprachigen Raums.
Der Eurovision Song Contest 2025 fand in der St. Jakobshalle in Basel statt und wurde von über 150 Millionen Menschen weltweit verfolgt. Der österreichische Sänger JJ gewann den Wettbewerb und sicherte seinem Land die Austragung des ESC 2026.