Antonia Hemmer stieg bei "Bauer sucht Frau" freiwillig aus – aber nicht ohne etwas mitgehen zu lassen. Bild: Screenshot Instagram @antoniahemmer
Prominente
Der Anfang von Antonia Hemmer und Patrick Romers Liebesgeschichte war ziemlich turbulent: Der Hobby-Bauer und die Kosmetikerin machten 2020 bei der 16. Staffel von "Bauer sucht Frau" mit. Der Landwirt lud neben Antonia aber noch eine weitere Kandidatin auf seinen Hof ein. Während der Hofwoche entschied sich Antonia dazu, die Show freiwillig zu verlassen. Schließlich entschied sich Patrick am Ende der Staffel zunächst für Julia. Doch sein Herz schlug anscheinend eigentlich die ganze Zeit für Antonia, denn am Ende wurden die beiden doch noch ein Paar und sind es heute immer noch.
Sie habe den Konkurrenzkampf schlicht unterschätzt, gab Antonia kürzlich im Podcast "Lose Luder" von Désirée Nick zu, deswegen habe sie die Hofwoche auch abgebrochen. Obwohl die 22-Jährige damals so empfunden hat, schmerzt sie die Erinnerung an ihre Entscheidung heute immer noch sehr.
"Bauer sucht Frau"-Abbruch tut Antonia noch weh
Ihre Erinnerung an diesen Tag teilte sie auf Instagram mit ihren über 90.000 Followern. Dort veröffentlichte sie einen Schnappschuss, der sie wohl bei ihrer damaligen Abreise zeigt. Dazu schrieb sie:
"Heute vor zwei Jahren war einer der schlimmsten Tage für mich. Der Tag, als ich 'Bauer sucht Frau' freiwillig verlassen habe."
Antonia Hemmer erinnert sich an ihre Teilnahme bei "Bauer sucht Frau" zurück.screenshot instagram.com/antonia_hemmer
In diesem Zusammenhang gab sie auch einen kleinen Diebstahl zu. Als sie den Hof vor zwei Jahren verließ, habe sie für die "Fahrt noch ein T-Shirt von Patrick gemopst. Ob sich das Bekleidungsstück immer noch in ihrem Besitz befindet oder ob sie es inzwischen Patrick wieder zurückgegeben hat, lässt sie offen.
Darum bereut Antonia ihren freiwilligen Exit nicht
Dieser schlimme Tag gehört aber zum Glück der Vergangenheit an und sie und Patrick führen seit rund zwei Jahren eine glückliche Fernbeziehung. Während Antonia in Hannover lebt, befindet sich der Familienbetrieb, in dem Patrick arbeitet, am Bodensee in Baden-Württemberg.
Außerdem kann Antonia ihrem frühzeitigen Ausstieg auch eine positive Seite abgewinnen. In einer früheren Instagram-Story sagte sie im Rahmen einer Frage- und Antwortrunde zu dem Thema: "Ich bin froh, wie alles gelaufen ist, sonst hätte ich bestimmt noch mehr Hate abbekommen. Und ich hätte Patrick nicht alleine privat kennenlernen dürfen. Es ist alles perfekt so gelaufen, wie es passiert ist."
Patrick Romer mit seinen beiden Hofdamen bei "Bauer sucht Frau". Bild: TVNOW / friese.tv/Andreas Friese
Antonia hatte als "Bauer sucht Frau"-Kandidatin tatsächlich nicht nur Fans. Von einigen Hatern wurde ihr vorgeworfen, die Show verlassen zu haben, um mehr Aufmerksamkeit für ihren Erotikkalender zu bekommen, den sie damals herausgebracht hatte. Andere nahmen ihr außerdem ihren tränenreichen Abgang nicht ab. Doch diese Vorwürfe dürften die Hannoveranerin nicht mehr interessieren.
Antonia Hemmer bezieht Stellung zu Fake-Vorwürfen
Mittlerweile sind Antonia und Patrick als Paar auch für andere TV-Formate interessant. Im Mai 2022 waren sie in dem Format "#CoupleChallenge" zu sehen, welches auf RTL+ ausgestrahlt wurde. Außerdem nehmen sie an der achten Staffel von "Das Sommerhaus der Stars" teil.
Antonia Hemmer und Patrick Romer in der dritten Staffel von "#CoupleChallenge".Bild: RTL/ Frank Beer
Vielleicht auch wegen ihrer Medienpräsenz sehen sich Antonia und Patrick immer wieder mit Fake-Vorwürfen konfrontiert. Dazu bezog Antonia vor Kurzem Stellung und machte deutlich: "Es gibt wohl so einige 'Fake'-Pärchen in dieser Branche. Aber warum genau soll ich mir diesen Zirkus dann schon über zwei Jahre antun? Meint ihr, ich fahre alle paar Wochen aus Langeweile und krummer Hintergedanken acht Stunden zu Patrick und genauso anders rum?"
(swi)
Die Kritik an Modeketten wie Primark und H&M ist groß. Die Firmen bieten Billig-Klamotten an, die Preise sind tief, die Qualität oft niedrig, die Arbeitsbedingungen, unter denen die Kleidungsstücke entstehen, häufig menschenunwürdig. Dennoch ziehen die Läden eine beständige, meist junge Kundschaft an.
