Pietro Lombardi berichtete bereits im März dieses Jahres von einem Vorfall, der sich bei seinem zu Hause abgespielt hat. Er filmte damals Bilder seiner Überwachungskamera ab. Zu sehen war, wie jemand vor seinem Haus steht. "Ich glaube, manche Menschen denken, unser Haus ist nicht kamera- und videoüberwacht. Ein junger Herr vor unserer Haustür macht ein Foto. Wir haben dein Gesicht, alles, mein Freund", sagte er damals dazu.
Der Sänger machte klar, dass die Sicherheit seiner Familie oberste Priorität hat. "Ich respektiere und akzeptiere das einfach nicht, wenn jemand in unsere Privatsphäre kommt", sagte er. Er appellierte an die Fans: "Lasst es sein! Unser Zuhause ist unser Zuhause, wir haben euch alle im Blick, egal von welcher Ecke ihr kommt. Also hört auf damit." Nun kam es laut Pietro sogar zu einem versuchten Einbruch.
Pietro Lombardi meldete sich via Instagram-Story bei seinen Fans. Der Sänger erklärte schnell, was passierte: "Bei uns wurde gerade versucht einzubrechen. Es hat ein paar Mal geklingelt, es ist Halloween, wir haben Kinder gesehen. Wir haben uns nichts dabei gedacht und einfach nicht aufgemacht, weil wir unsere Ruhe haben wollten. Dann sind wir hoch ins Schlafzimmer, wollten schlafen gehen, einen Film schauen mit Leano, den Hunden und dann ging die Action ab."
Keine zehn Minuten später hätten sie "PAM, PAM, PAM" gehört", sagte er. Und weiter: "Ich mache die Tür oben auf und merke, dass irgendwas in meinem Haus passiert. Meine Frau und mein Kind sind da, ich renne runter und sehe hier maskierte Menschen, die versuchen, mit irgendetwas die Scheibe einzuschlagen." Pietro wütete: "Ihr kleinen Bastarde, ihr Dreckskinder, wer meine Familie anfasst, ich schwör es euch, macht diese Filme nicht, ihr Hunde." Kurz danach entschuldigte er sich für seine Wortwahl, seine Emotionen würden ihn gerade leiten.
Der Künstler meinte zudem: "Seid froh, dass ich nicht einen von euch gepackt habe, ich hätte euch nicht mehr losgelassen, egal, was mir passiert wäre." Er betonte: "Frau und Kind sind im Haus, scheiß auf mich, soll mir was passieren, aber wenn meinen Kindern oder meiner Frau was passiert, dann werde ich mir das nie verzeihen." Über das Nachbargrundstück seien die Personen abgehauen, gab er an. Mit Blick auf die Ereignisse erklärte er: "Jetzt wird das Sicherheitssystem noch besser gemacht. Ab morgen stehen hier Security-Leute und Autos vor der Tür, die das Haus Tag und Nacht beobachten."
Nun sei er froh, dass keiner es ins Haus geschafft hat. Der Schock darüber sei aber geblieben. Die Polizei sei natürlich auch sehr schnell dagewesen und hätte alles kontrolliert, sagte er. "Was die Einbrecher nicht checken, ich bin der Mann im Haus, ich passe auf meine Familie auf bis zum Tod", meinte er zum Schluss. Sie wollen nicht ihr Leben von dem Schock-Moment beeinflussen lassen. Pietro ergänzte: "Es geht alles weiter, wir sind glücklich, haben ein schönes Haus gekauft. Wir dürfen jetzt nicht stehen bleiben oder uns nur darum Gedanken machen. Wir leben weiter und versuchen alles noch sicherer zu machen."
Laura Maria Rypa teilte in ihrer Story Aufnahmen von der beschädigten Glasscheibe. Zudem zeigte sie ein Video von der Überwachungskamera, auf dem ein Mann zu sehen war, der mehrmals hintereinander an dem Abend geklingelt hatte.