Aktuelle Themen
Vor wenigen Tagen reiste Evelyn Burdecki für den Raffaello Summer Day nach Berlin. Hier sorgte sie mit ihrem auffälligen Tüllkleid für Aufsehen. Auf Instagram gewährte sie ihren rund 800.000 Fans auf Instagram Einblicke in das Event. Gut gelaunt zeigte sie sich gemeinsam mit Sylvie Meis, die ebenfalls einen extravaganten Look wählte. Die 34-Jährige veranschaulichte, dass es gar nicht so leicht ist, mit so einer großen Robe aus dem Auto zu steigen.
Nach der Party wollte Evelyn wieder nach Düsseldorf reisen. Weil ihr Flug allerdings gecancelt wurde, musste sie in Berlin bleiben. Kurz danach versuchte sie am Flughafen in der Hauptstadt erneut ihr Glück – doch auch jetzt scheiterte sie. Der TV-Star machte prompt seinem Ärger Luft.
In ihrer Instagram-Story schilderte Evelyn Burdecki zunächst, was vorgefallen sei. Sie erklärte: "Leute, ich glaube, das ist ein schlechter Scherz. Ich stehe jetzt am Flughafen und wollte zum zweiten Mal den Flug nach Düsseldorf nehmen. Ich bin ja immer noch mit meinem Köfferchen am gleichen Gate wie gestern in Berlin." Und weiter: "Was passiert? Haltet euch fest: Der Flug wurde diesmal nicht wegen des Wetters, sondern wegen technischer Probleme annulliert. Ich kann es nicht fassen, wirklich. Ich stehe hier und ich weiß nicht, ob ich lachen, weinen oder schreien soll."
Sie betonte mit Blick auf die Gründe wegen der gestrichenen Flüge: "Wen willst du denn jetzt verantwortlich machen? Gestern konnte man keinen verantwortlich machen, weil es das Wetter war und heute ist es das Flugzeug. Das Flugzeug ist kein Mensch, also kannst du wieder nicht böse sein. Es ist wirklich verrückt." Schließlich zeigte sie einen Reisenden in ihrer Story, der ebenfalls von dem Vorfall betroffen war. In jedem Fall freute er sich aber darüber, Evelyn getroffen zu haben.
Die TV-Persönlichkeit sagte dazu: "Jetzt bist du nicht allein, wir haben zusammen das Leid, hängen hier jetzt gerade am Flughafen rum. Es ist wirklich Wahnsinn, dass ich jetzt wieder hier bin." Der Reisende überlegte, ob er einen Kumpel anrufe, der ihn von Osnabrück aus abholen könne. Evelyn kam im Zuge dessen auf folgende Idee: "Kann er mich mitnehmen?" Ob es dazu wirklich gekommen war, berichtete Evelyn nicht mehr. Zudem musste sie auch nach Düsseldorf.
Vielmehr unterbreitete Evelyn einen weiteren Vorschlag: "Oder wir quatschen jetzt die ganze Nacht durch, bis der nächste Flug kommt. Was hältst du denn davon?" Der Reisende hatte ebenfalls eine weitere Idee: "Wir schauen mal, ob wir vielleicht Berlin noch unsicher machen." Doch hier gab es von der 34-Jährigen prompt eine klare Absage: "Nein, ich glaube nicht, ich bin durch." Zu einem Bild schrieb sie schließlich: "Die Haare sind nicht frisiert, die Klamotten duften auch langsam. Ich bin gestrandet in Berlin, das kann doch echt nicht sein, aber habe neue Freunde gefunden am Gate!"
