Seit Bekanntwerden der Trennung von Mats und Cathy Hummels machte die Ex-Spielerfrau wiederholt von sich reden. Auf Instagram nimmt sie ihre Community regelmäßig mit in ihren Alltag, witzelt über die Trennung oder verteilt ironische Seitenhiebe an die Mats-Dates. Am Donnerstag versetzte sie mit einem Social-Media-Post ihre Fans jedoch in Sorge. Nun erklärt sie, was hinter dem kryptischen Beitrag steckte.
Ungewohnt tiefsinnig zeigte sich Cathy Hummel am Donnerstag auf Instagram. Sie postete dort ein Bild von sich, auf dem sie mit ernster Miene in die Kamera schaut. Das Bild ist geprägt von dunklen Tönen. Die Worte, die sie dazu schrieb, ließ ihre Community aufhorchen: "Was seht ihr? Ich sehe MICH. Ich weiß nicht, ob ich die Bilder von mir besonders schön finde, aber das bin ich. Bisschen müde von den letzten Tagen, aber glücklich."
Außerdem ließ sie mit kryptischen Worten eine schwierige Lebensphase durchscheinen: "Ich schaffe es jeden Tag mehr, loszulassen … baby steps", schreibt sie.
Dass sie damit möglicherweise die Situation mit ihrem Ex Mats meint, vermuteten Fans wegen ihrer abschließenden Aussage "Glück im Spiel/Beruf", die implizierte, dass es in der Liebe für Cathy wohl nicht so gut läuft.
Fans schenkten der 34-Jährigen aufbauende Worte, sprachen ihr Mut zu und bestätigten, dass sie eine "wunderschöne und tolle Mutter und Frau" in ihr sehen.
Nun erklärt Cathy Hummels selbst, was es mit dem Foto und den geheimnisvollen Zeilen auf sich hat. Demnach hatte ihre traurige Stimmung weniger etwas mit Mats als vielmehr mit einer anderen großen Liebe zu tun: ihrem vier Jahre alten Sohn Ludwig.
Gegenüber "Bild" erklärte sie, warum es ihr an jenem Tag nicht so gut ging: "Mein Junge hatte einen großen Auftritt und ich konnte aus beruflichen Gründen nicht dabei sein. Die Erlebnisse mit unserem Kind gibt uns niemand wieder."
Statt beim Auftritt ihres Sohnes dabei sein zu können, hatte sie wichtige Aufgaben zu erledigen: einen TV-Dreh und einen Job für ein Mode-Label. Auch Ludwigs Papa Mats konnte nicht bei diesem wichtigen Termin teilnehmen. Das habe sie besonders traurig gemacht: "Es so wichtig, dass am besten beide Elternteile die wichtigen Momente mit ihrem Kind teilen können. Aber weder ich noch Mats waren dabei."
Das Gefühl, im Leben der Kinder etwas zu verpassen, kennt wohl beinahe jedes Elternteil. Ein Grund mehr für Cathy, um mit ihren Gefühlen auf Social Media offen umzugehen.
Wie sie weiter schildert, möchte sie mit ihren Beiträgen ein Vorbild für andere sein. Ihr sei es wichtig, ihren Followern auch zu zeigen, wenn nicht alles "eitel Sonnenschein" sei. "So geht es mir, so geht es allen. Das ist normal. Nicht normal ist diese immer perfekte Welt, die man sonst in den Medien sieht."
(ast)