Dagi Bee zählt zu den erfolgreichsten Social-Media-Stars in Deutschland. Allein auf Instagram folgen ihr über 6,7 Millionen Menschen. Vergangenes Jahr wurde sie zusammen mit Mann Eugen Kazakov Eltern eines Sohnes. "Aus Liebe wurde Leben... und plötzlich warst du da, kleiner Nelio. Am 23.12. haben wir die Liebe unseres Lebens kennengelernt. Wir sind so unglaublich stolz und können unser Glück einfach nicht fassen! Er ist einfach perfekt. Wir lieben dich so sehr", schrieb sie damals auf ihrem Account.
Dort gewährt sich ihren Fans immer wieder Einblicke in ihr Privatleben und in ihren Familienalltag. Dagi erzählt auch offen, wie es ihnen mit der Situation als Eltern geht. Mittlerweile ist ihr Nachwuchs schon sieben Monate alt. In ihren jüngsten Storys sprach die Youtuberin nun über die Ernährung ihres Kindes. Im Zuge dessen äußerte sie sich zum Thema Beikost. Das schmeckte allerdings nicht jedem.
Auf ihrem Profil teilte Dagi nämlich eine Reaktion einer Nutzerin auf ihre Story. Diese reagierte auf einen Post der 27-Jährigen, als es um das Thema "5 Anzeichen, dass dein Baby bereit für Beikost ist", ging. Dagi schrieb dazu: "Da mir ein paar geschrieben haben, ob Nelio überhaupt schon bereit ist für Beikost – das alles trifft auf Nelio zu", meinte sie dazu. Verwies gleichzeitig aber auch darauf, dass sie sich langsam herantasten würden.
Eine Userin reagierte daraufhin mit einer üblen Nachricht an Dagi, um ihr mitzuteilen, dass sie bei dem Thema angeblich "gar keine Ahnung" habe. Die Influencerin äußerte sich zunächst so dazu: "Wie viel Karma willst du mit einer Nachricht verlieren? Sie: Ja." Anhand der Direktnachricht war noch zu sehen, dass Dagi meinte: "Geht's noch? Du hast selbst ein Kind und schreibst mir sowas?"
In einem weiteren Post ging Dagi dann noch einmal ausführlich darauf ein: "Was genau will man mit so einer Aussage bezwecken, außer Hass zu verbreiten? Paar Wochen vorher schreibt man mir noch über sein eigenes Kind und dann kommt so eine bodenlose Nachricht, obwohl sie selbst Mutter ist? Da sieht man leider, dass die Probleme anderer am liebsten immer anonym an anderen herausgelassen werden. Hoffentlich hat sie sich nach dieser Nachricht besser gefühlt."
Damit war das Thema übrigens noch nicht abgehakt, denn die Nutzerin schrieb ihr daraufhin erneut: "Anonym schreibe ich dir nicht. Aber ja, fühle mich tatsächlich besser." Dagis abschließendes Statement dazu lautete unter anderem so: "Was für ein toller Charakter, wow."
(iger)