Fast drei Monate mussten Fans von "Gemischtes Hack" auf eine neue Folge ihres Lieblings-Podcasts warten. Mitte Juni verabschiedeten sich Felix Lobrecht und Tommi Schmitt in die Sommerpause, diese Woche meldeten sie sich frisch erholt zurück – zumindest trifft das auf einen der beiden Podcaster zu.
Auf die Frage, wie sein Sommer gewesen sei, erwiderte Lobrecht gegenüber Schmitt nämlich offen:
Weiter erklärte er: "Ich war so tief in einem Depri-Loch, fast die gesamten drei Monate durchgehend." Er sei froh, dass es vorbei sei, fügte er hinzu und machte deutlich: "Ich bin null erholt und ich bin froh, dass es wieder los geht."
In diesem Zusammenhang ergänzte er: "Es war eine bittere Erkenntnis, dass ich nichts mit mir anzufangen habe, wenn ich nicht arbeite." Es sei auf jeden Fall kein guter Sommer für ihn gewesen.
Schmitt hingegen zog ein positives Fazit: "Mein Sommer war eigentlich ganz gut. Ich habe die meisten Urlaube meines Lebens gemacht, nämlich drei Stück, aber immer relativ kurz." Unter anderem sei er auf Sylt gewesen.
In der neuen Episode von "Gemischtes Hack" mit dem Titel "Jens Fckt hier" gab es nicht nur traditionell die Rubrik "5 schnelle Fragen", sondern Tommi nannte mal wieder seinen "Fail der Woche": Er habe Fußballspieler Kai Havertz von Chelsea gefragt, ob er ihm für seinen Patensohn ein unterschriebenes Trikot schicken könne. Dieser habe darauf geantwortet, dass das kein Problem sei.
Dann passierte Folgendes: "Ich habe das vergessen und drei Wochen später bekomme ich eine WhatsApp-Nachricht: 'Wir wollen Ihnen ein Paket schicken. Wir brauchen Ihre Steuernummer.'" Tommi habe dann gedacht, dass das eine Betrugsmasche sei, deswegen habe er darauf nicht geantwortet.
Als er dann mehrmals angerufen worden sei, habe er die Person am Telefon "durchbeleidigt". Später kam heraus: Die Marketing-Chefin von Chelsea hatte ihn angerufen, damit er das Trikot bekommt.
Im Zuge dessen gab Felix an, dass er eigentlich noch folgende Frage "rumliegen habe": "Hast du mal eine peinliche Nachricht an einen Promi geschrieben?" Dazu hätte Tommis eben geschilderte Geschichte sehr gut gepasst, fand er.
Anschließend sprach Felix über seine peinlichste Nachricht an einen Promi. Vor ungefähr zehn Jahren habe der "mittlerweile sehr bekannte" Rapper Ufo 361 die Single "Ich bin ein Berliner" herausgebracht:
Zum Glück habe er die Nachricht aber nie gelesen, erzählte Lobrecht die Geschichte zu Ende und ergänzte zum Schluss noch: "Das ist so ein typischer Dusch-Moment, in dem man denkt: 'Hör auf, Rappern zu schreiben.'" Schmitt gab ihm Recht, dass das eine sehr unangenehme Geschichte sei.
(swi)