Den meisten dürfte Esther Sedlaczek vor allem als Sportmoderatorin bekannt sein. Jahrelang moderierte sie vor allem im Bereich der Fußball-Bundesliga unter anderem die "Sportschau". Doch kürzlich wagte sie den Sprung in die Unterhaltung, übernahm sowohl die Moderation vom "Quizduell" in der ARD von Jörg Pilawa als auch jetzt die Show "Frag doch mal die Maus". In Letzterer war nach längerer TV-Abwesenheit am Samstagabend auch Sänger Mark Forster zu Gast und plauderte ganz offen über Kinder.
Lange Zeit war es ziemlich still um Mark Forster geworden. Seine Tour durch 26 Städte verschob der Sänger kürzlich auf 2024 und sorgte damit bei einigen Fans für Unmut. Denn seine Begründung, er wolle "vielleicht ein oder zwei Projekte realisieren, an denen ich schon länger rum denke" und an neuer Musik arbeiten, sorgte für Kopfschütteln.
Auf Instagram erklärte er nun, dass er es in den vergangenen Monaten einfach so still haben wollte. "Fühle mich irgendwie anders und wollte die Zeit haben, das zu erleben", verkündete er. Nach seiner Abwesenheit war er nun auch im TV wieder zu Gast und zeigte sich bei "Frag doch mal die Maus" bestens gelaunt. Im Team "Elefant" trat er zusammen mit Nilam Farooq und Michael Kessler in verschiedenen Spielen gegen Team "Maus", bestehend aus Carolin Kebekus, Nico Santos und Horst Lichter an.
Mark gab sich völlig entspannt, feuerte sogar das gegnerische Team beim Memory-Spiel an und jubelte, als Nico Santos und Co. völlig überlegen das Match für sich entschieden. Er war sogar so beeindruckt von der Leistung, dass er einen Trikot-Tausch forderte. Doch dazu kam es nicht. Stattdessen plauderte Mark im Gespräch mit Moderatorin Esther Sedlaczek aus dem Nähkästchen.
Die zweifache Mutter wollte von dem Musiker wissen: "Ich finde, es ist immer eine sehr große Herausforderung, Kinder zu beeindrucken. Gibt es für dich diesen einen Trick, von dem du weißt, der funktioniert immer? Egal, bei welchem Kind?"
Mark Forster hat da sogar mehrere Tricks auf Lager, wie er verrät. "Mehrere. Also bei jedem dritten Pups sozusagen", meint er scherzhaft und bezieht sich dabei auf ein Experiment, das in einer früheren Sendung von "Frag doch mal die Maus" durchgeführt wurde und bei dem es um die Fragestellung ging, ob Pupse brennen können.
Abgesehen vom Pupsen hat Mark allerdings noch einen anderen Trick parat: "Ich finde, was immer sehr gut funktioniert, ist Fake-Niesen. Das funktioniert sehr gut", erklärt er und führt es direkt einmal vor. Immerhin: Sitznachbarin und Teamkollegin Nilam Farooq konnte er damit bereits zum Lachen bringen.