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Anna und Gerald Heiser wurden durch die Kuppelshow "Bauer sucht Frau" ein Paar. Die beiden lernten sich im Jahr 2017 kennen und lieben. Landwirt Gerald betreibt in Namibia eine Farm, Anna zog kurzerhand zu ihm. 2018 heirateten sie. Die beiden haben mittlerweile zwei gemeinsame Kinder. Ende November vergangenen Jahres wurden sie mit Tochter Alina zum zweiten Mal Eltern.
Damals schrieb Anna zu den Baby-News: "Wir sind unendlich dankbar und glücklich. Leon ist ein ganz stolzer, liebevoller großer Bruder." Über das Leben weit weg von ihrem einstigen Zuhause sagte sie auf die Frage, ob sie sich vorstellen könnte, in Europa zu leben, Folgendes: "Für Gerald kommt es überhaupt nicht infrage. Ich habe mich mittlerweile an das Leben in Namibia gewöhnt und fühle mich hier wohl in unserer 'Farm Bubble', weit weg von Kriegen." Jetzt gab es ein weiteres Update dazu.
Die vergangenen Wochen verbrachte Anna Heiser bei ihrer Familie in Polen. Nun war es wieder an der Zeit, die Koffer zu packen und nach Hause zu fliegen. In ihrer Instagram-Story meldete sich die 33-Jährige dazu zu Wort. Sie sagte: "Es ist heute in Polen der letzte Tag bei meinen Eltern. Die Zeit ist wahnsinnig schnell vergangen. Eigentlich könnte ich noch eine Woche hier dranhängen, dann wäre es vielleicht ausreichend, denn ich habe wieder einen Kloß im Hals." In der Vergangenheit wurde Anna bereits sehr emotional, wenn ihre Eltern sie besuchten und wieder abreisten.
Im Februar brach sie in Tränen aus, als sie sich von ihnen verabschieden musste. Genauso schwer ist es für Anna, wenn sie selbst ihre Familie besucht. Die Auswanderin betonte: "Das ist wie jedes Mal, wenn ich hier abreise."
Dennoch räumte sie im Anschluss ein: "Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, warum, weil ich weder mit meinen Eltern zusammenziehen noch freiwillig zurück nach Polen ziehen würde." Vielmehr würde sie der Gedanke traurig stimmen, "dass die Kinder die Großeltern wieder so lange nicht sehen und andersherum, dass sie sich so schnell entwickeln. Wenn wir das nächste Mal kommen, dann wird es wieder komplett anders sein".
Schließlich sei die Strecke, die zurückgelegt werden müsste, "wortwörtlich eine Weltreise". Anna zeigte zum Schluss die Mitbringsel, die es in den Koffer geschafft haben. Dazu zählten "gefühlt tausend Kinderschuhe in unterschiedlichen Größen, damit wir gut ausgestattet sind, bis wir wieder zurückkommen".
