Das zweite Gruppenspiel gegen Kolumbien verlief für die DFB-Frauen wohl anders als geplant. Mit einer 1:2-Niederlage verpasste das Team um Alexandra Popp den vorzeitigen Einzug ins Achtelfinale. Nun kommt es auf die Partie am Donnerstag gegen Südkorea an.
Vor Ort im Stadion in Sydney war auch Moderatorin Laura Wontorra. Diesmal jedoch nicht als Reporterin vor der Kamera – wie gewohnt. Sie fieberte ganz privat als Zuschauerin mit und unterstützte das deutsche Team von den Besucherrängen aus. In ihrer Instagram Story teilt die 34-Jährige ihre Emotionen und überrascht mit einem bissigen Kommentar.
Moderatorin Laura Wontorra lässt sich aktuell kein Spiel der DFB-Frauen bei der WM in Australien und Neuseeland entgehen. So besuchte sie selbstverständlich auch das Spiel gegen Kolumbien. Ihre Follower:innen nahm die gebürtige Bremerin in ihrer Instagram-Story mit.
Anders bei der Partie gegen Marokko entschied die Moderatorin sich offenbar gegen einen sportlichen Look mit Trikot. Sie trug knappe Shorts und Overknee-Stiefel für ihren Stadion-Besuch in Sydney. Dazu kombinierte sie einen Leder-Blazer.
Auf Instagram zeigte sie sich voller Vorfreude auf dem Weg zum Spiel. Während für die meisten Fußballfans der Stadionbesuch eine Freizeit-Aktivität ist, bedeutet Fußball für die Sport-Moderatorin Laura Wontorra meistens Arbeit. Deshalb war sie sichtlich gelöst und freute sich, auch mal ein Spiel als normale Zuschauerin erleben zu können. Sie rief euphorisch: "Die Fan-Girls sind wieder da".
Als es nach der ersten Halbzeit noch 0:0 stand, zeigte die Moderatorin sich optimistisch: "Ich denke, wir werden in der zweiten Halbzeit definitiv in Führung gehen", sagte die 34-Jährige in die ihre Handy-Kamera. Alles schien noch möglich zu sein.
Auch in der zweiten Halbzeit kommentierte die erfahrene Moderatorin den Spielverlauf auf Instagram. Vor allem als Alexandra Popp zunächst der Ausgleich zum 1:1 gelang, teilte Laura Wontorra ihre Begeisterung.
Hier siehst du im Video: Laura Wontorra verwirrt ihre Fans mit diesem Outfit:
Auch wenn sie nur positive Worte und Gesten für die Frauen der Nationalelf fand, konnte sie sich eine Spitze gegen Kolumbien wohl nicht verkneifen. Sie teilte ein Meme des Fußballmagazins "FUMS". Darauf ist zu lesen: "Trikots der Kolumbianerinnen passen zu ihrer Fair-Play-Philosophie". Darunter ist ein Foto zu sehen, was das Trikot-Muster mit einer Galaxy vergleicht. Weiter steht dort: "Nicht von dieser Welt". Das Bild soll auf den offensiven und häufig aggressiven Stil der kolumbianischen Spielerinnen anspielen.
Moderatorin Laura Wontorra kommentiert den Beitrag in ihrer Story: "Stimmt leider" – eindeutig ein Seitenhieb gegen die kolumbianischen Sportlerinnen.
Aber auch der Kommentar konnte nichts am enttäuschenden Endergebnis ändern. Die Reporterin nahm die Niederlage aber ganz offensichtlich sportlich. Sie schrieb: "Sehr schade, aber toll gekämpft". Auch beim DFB-Spiel am Donnerstag gegen Südkorea in Brisbane wird sie sicherlich wieder mitfiebern sein.