Seit Beginn der neuen Staffel hatte "Let's Dance" schon mit einigen Corona-bedingten Ausfällen zu kämpfen, sowohl auf Seiten der Profis als auch auf der der Promis. Vergangene Woche gab es keinen Corona-Fall im Cast, alle Kandidaten konnten an der Show teilnehmen – derzeit die absolute Ausnahme. Zu den Stars, die sich während der Staffel 2022 glücklicherweise noch nicht infiziert haben, zählt Amira Pocher, die mit Massimo Sinató antritt. Ihre jüngste Instagram-Story könnte nun aber für Missmut bei den Fans sorgen: Im Supermarkt zeigt sie sich ohne Maske.
Zum April-Beginn sind in Deutschland einige Corona-Regeln ausgelaufen. So ist es nun grundsätzlich wieder erlaubt, Supermärkte ohne Maske zu betreten, es sei denn, die Lebensmittelhändler machen von ihrem Hausrecht Gebrauch und ordnen im Einzelfall an, dass Kunden weiterhin ihre Masken tragen sollen. Insoweit ist es natürlich vollkommen legitim, dass auch Amira Pocher auf diesen zusätzlichen Schutz verzichtet.
Ob dies bei den "Let's Dance"-Fans auf Zustimmung stoßen wird, ist allerdings eine andere Frage. Schließlich sind die Infektionszahlen in Deutschland nach wie vor hoch und es ist nicht zuletzt im Interesse der RTL-Produktion, dass die Promis und Profis gesund bleiben. Zumindest zu ihrem Tanzpartner Massimo Sinató hat Amira durch das tägliche Training häufigen und intensiven Kontakt. Im schlimmsten Fall also könnte es bei "Let's Dance" schon bald weitere Corona-Fälle geben, da Masken ein nachweislich effektives Mittel sind, um Ansteckungen zu verhindern. Und tatsächlich erhält Amira auch bereits Gegenwind bei Social Media.
Amira allerdings zeigt sich bei Social Media glücklich über den Wegfall der Maskenpflicht im Supermarkt. Ihren neuesten Clip hat sie direkt beim Einkaufen aufgenommen. "Leute, es ist gerade ein geschichtsträchtiger Moment in meinem Leben, oder vielleicht in unser aller Leben. Ich bin gerade Einkaufen mit meinem Sohn, und ich trage keine Maske wie ihr seht. Wir müssen hier keine Maske tragen", spricht sie in die Kamera.
Weiter offenbart sie, dass die Kunden um sie herum wohl alle weiterhin freiwillig Maske tragen, sie also aus der Masse heraussticht. In diesem Sinne fügt sie hinzu:
Das klingt ganz danach, als könne sich die 29-Jährige sehr gut mit ihrer zurückgewonnenen Freiheit anfreunden, obwohl viele andere beim Masken-Thema noch zögerlicher sind. In den zurückliegenden Tagen hatte Amira übrigens mit einer Erkältung zu kämpfen, die sie aber nicht vom Trainieren abhielt. Das Durchhalten hat sich gelohnt: Am Freitag gab es 30 Punkte von der Jury für ihren Charleston mit Massimo.
(ju)