Die Moderatorin Lola Weippert ist derzeit vielbeschäftigt und praktisch nonstop unterwegs. Das "RTL Turmspringen" ist nur eines von vielen Events, die in den nächsten Wochen für sie anstehen. Trotz all dem Stress lässt es sich die 26-Jährige aber nicht nehmen, ihre Fans bei Instagram auf dem Laufenden zu halten – nicht selten berichtet sie auf Social Media auch über unangenehme Erlebnisse aus ihrem Alltag.
Am Dienstag reiste Lola nach Mallorca, doch auf dem Weg dahin musste sie sich gleich mehrmals ärgern. Zwei Männer sorgten am Flughafen bzw. im Flieger für richtig schlechte Stimmung bei ihr, in ihrer Instagram-Story erstattete sie noch vor Ort ausführlich Bericht.
Am Gate wollte Lola zunächst ihr Handy aufladen, an den meisten Flughäfen allerdings sind Steckdosen bekanntlich Mangelware. Die einzige in der Nähe war dann auch längere Zeit von einem anderen Fluggast belegt. "Es gab eine Steckdose am Gate, ein Typ war dran. Ich fragte ihn, ob ich denn auch kurz dran dürfte, nachdem er schon eine halbe Stunde geladen hatte", rekapituliert die Moderatorin. Die Reaktion des Mannes ließ zu wünschen übrig:
Ihr Akku sei nur noch zu fünf Prozent voll gewesen, auf Rücksicht konnte Lola jedoch offenbar nicht hoffen, gleichwohl sich ihre Bordkarte auf dem Gerät befand. Als "unfassbar" bezeichnet sie das Erlebnis abschließend. Immerhin konnte sie sich am Ende doch noch behelfen und lud ihr Smartphone auf der Toilette. "Gebt den Menschen Macht und sie zeigen dir, wer sie sind", legte sie trotzdem noch einmal nach.
Einen Seitenhieb gab es dann noch obendrauf: "Es gibt ein paar Männer, da habe ich das Gefühl, die haben zuhause nichts zu melden und müssen ihre Dominanz überall draußen rauslassen, wo es nur geht."
Doch dabei sollte es nicht bleiben, denn an Bord machte Lola gleich die nächste unangenehme Begegnung – diesmal mit einem Steward. "Ich habe heute einen richtigen Lauf, toxische Männlichkeit Teil zwei", nimmt sie vorweg, bevor sie konkret wird:
Laut der Moderatorin war der Anruf wichtig, zudem habe sich der Abflug ohnehin verzögert. Dennoch blieb der Airline-Mitarbeiter bei seiner Aufforderung, sogar nach Lolas Hinweis, die Maschine sei doch noch gar nicht in der Luft. Tatsächlich war der Flieger auch 20 Minuten, nachdem Lola ihr Handy ausgeschaltet hatte, angeblich noch nicht abgehoben.
Für sie war all das nun Grund genug, abschließend noch ein paar Worte über toxische Männlichkeit zu verlieren: "Die jungen Männer sind nicht das Problem, es sind die älteren, die sich wahrscheinlich von uns jungen, emanzipierten Frauen bedroht fühlen", lautet ihr Fazit.
(ju)