
Chris Tall und Pietro Lombardi traten bei "Schlag den Star" an.Bild: Prosieben/Willi Weber
Prominente
04.09.2023, 13:4104.09.2023, 13:41
Es war ein Duell unter Freunden. Am Samstagabend trat Pietro Lombardi gegen Chris Tall bei "Schlag den Star" an. Für Pietro war es bereits das zweite Mal. 2018 war er schon einmal Kandidat in der ProSieben-Show – und verlor gegen Sänger Gil Ofarim. Dieses Mal sollte es besser laufen. Doch schon beim ersten Spiel des Abends gewannen die Zuschauer:innen den Eindruck: Pietro hat keinen Bock.
Ob nun Unlust oder Unvermögen – letztendlich gewann Chris Tall haushoch nach zwölf Runden. Bereits um 0.24 Uhr war die Show vorbei. Damit war es eine der kürzesten Ausgaben von "Schlag den Star", die es jemals gab. Während Pietro Lombardi sein Scheitern in der Sendung unkommentiert ließ beziehungsweise lediglich einen Moment aus dem Spiel "Blamieren oder Kassieren" in seiner Insta-Story teilte, meldete sich Konkurrent Chris ausführlich zu Wort – und verteidigte Pietro.
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Chris Tall nimmt Pietro Lombardi in Schutz
Zunächst stellte Chris in einem Post auf Facebook klar, dass die Show und sein Sieg nichts an der Freundschaft zu Pietro ändere. Dass Pietro in der Sendung so schlecht abgeschnitten hatte, ließ er ebenfalls nicht unkommentiert und hatte sogar eine Erklärung parat:
"Er hatte immer wieder mit Blackouts zu kämpfen und war alles andere als lustlos. Manchmal überkommt einen der Druck in so einer großen Show und man ist machtlos."
Chris Tall von Zuschauern enttäuscht
Dass viele Zuschauer:innen über Pietros Leistung noch nach der Show spotteten, konnte Chris nicht verstehen und äußerte Kritik: "Im Nachhinein immer noch weiter rauf treten, können viele immer gut. Ich finde das scheiße und erwarte zumindest von meinen Fans, den angemessenen Respekt und die entsprechende Fairness." Pietro hingegen sprach er seinen vollsten Respekt dafür aus, dass er "nie aufgegeben hat".
Mit Blick auf die starken Einschaltquoten ist der Comedian überzeugt, dass er zusammen mit Pietro als Team "ein richtiges Brett rausgehauen" habe. Sein eigener Sieg mache ihn "natürlich stolz", auch, wenn er jetzt nur noch seine Daumen bewegen könne. "Der Rest muss jetzt in die Eistonne", scherzte er.
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