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Schlagersängerin Vanessa Mai: Ehestreit in ARD-Sendung

"Mai Time Is Now" liefert auch Einblicke in das Privatleben von Vanessa Mai.
"Mai Time Is Now" liefert auch Einblicke in das Privatleben von Vanessa Mai.bild: swr
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Vanessa Mai: Ehestreit in ARD-Doku – "geh mir nicht auf den Sack"

23.10.2022, 13:29
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Die Doku "Vanessa Mai – Mai Time Is Now" beleuchtet die Karriere der Erfolgssängerin, lässt Tiefpunkte im Verlauf ihrer Karriere aber keineswegs aus. Dies kündigte die 30-Jährige schon vorab bei Instagram an. "Wenn es Leute gibt, die mich nach der Doku nicht mögen, dann werden sie mich nie mögen, denn so bin ich halt", erklärte sie dazu.

Da Vanessa Mais Mann Andreas Ferber zugleich ihr Manager ist, vermischt sich bei der Produktion an mehreren Stellen Berufliches und Privates. So können die Fans auch an verbalen Auseinandersetzungen teilhaben – dabei kann es durchaus ruppig zugehen.

Vanessa Mai: Ehestreit in SWR-Doku

Die wohl schwierigste Phase ihrer Karriere erlebte Vanessa Mai 2018, als sie sich bei einer Probe an der Wirbelsäule verletzte. Damals hatte sie sogar Angst, womöglich gar nicht mehr tanzen zu können und sei für ihren Mann zeitweise emotional kaum noch erreichbar gewesen. Sie selbst beschreibt es mit den Worten: "Ich habe gegenüber Andreas zugemacht."

In der Doku außerdem zu sehen: eine Meinungsverschiedenheit zwischen den Eheleuten während eines Ausflugs nach Kroatien, als es um die Planung eines bevorstehenden Auftritts bei Carmen Nebel geht. "Ich will keine Tänzer. Das ist eine scheiß Choreo, die der da vorbereitet hat", beschwert sich Vanessa.

Daraufhin entgegnet Andreas bereits leicht gereizt: "Wir können die Show auch ganz absagen." Genau das kommt seiner Frau sogar auch recht, das sei eine "super Idee". Doch der Manager hält mit einer deutlichen Ansage dagegen: "Du kannst froh sein, wenn du in ein paar Jahren überhaupt noch rein darfst." Irgendwann nämlich müsse Vanessa vielleicht ohnehin ihre "Karriere beenden", weil sie "zu viele Leute verprellt" habe.

Für ihn ist das Thema damit jedenfalls gegessen, der Auftritt findet wie geplant statt. Schließlich sei sie nicht so weit, dass sie eine Show selber bestimmen könne. Er schießt gegen Vanessa: "Du kannst deinen Scheiß auch weiterhin selber machen, wenn du dich so verhältst." Und weiter:

"Geh mir nicht auf den Sack."
Hier freut sich Vanessa Mai über eine Nummer-eins-Platzierung in den Charts, doch in ihrer Karriere gab es auch Tiefen.
Hier freut sich Vanessa Mai über eine Nummer-eins-Platzierung in den Charts, doch in ihrer Karriere gab es auch Tiefen.bild: swr

Vanessa Mai reflektiert ihren Tiefpunkt

Zwar ist es zumindest in diesem Moment eher Andreas Ferber, der aufgrund seiner drastischen Wortwahl schlecht wegkommt, doch in der Doku reflektiert die Sängerin in erster Linie ihr eigenes Verhalten nach dem einschneidenden Unfall. "Ich war teilweise echt eklig", gesteht sie im Hinblick darauf.

Vanessa gibt in der Doku auch einen Einblick in die Anfänge ihrer Liebe. Demnach war sie es, die nach dem Kennenlernen die Initiative ergriff. Erst nach einer Weile konnte sie Andreas als Partner für sich gewinnen. "Sie hat sich von Anfang an mehr versprochen. Ich war da eher zurückhaltend", bestätigt dann auch der 39-Jährige in der Doku.

Am Ende ist sich Vanessa übrigens sicher: "Wenn Andreas nicht gewesen wäre, wäre ich safe nicht mehr da."

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