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Stefan Raab überrascht mit Geständnis nach seinem TV-Comeback

ARCHIV - 24.09.2017, Bayern, M
Stefan Raab feierte 2024 sein Comeback im TV.Bild: dpa / Matthias Balk
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Stefan Raab zieht erste Bilanz nach seinem TV-Comeback

20.12.2024, 15:2120.12.2024, 15:21
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Mit "Du gewinnst hier nicht die Million" feierte Stefan Raab dieses Jahr ein großes Show-Comeback, doch sein Deal mit RTL sieht noch weitere Formate vor. Am 21. Dezember steht die TV-Premiere von "Stefan und Bully gegen irgendson Schnulli" zur Primetime an. Hier steht der Entertainer mit seinem Kollegen Michael "Bully" Herbig vor der Kamera.

Vorab zieht Stefan Raab ein erstes Fazit, nachdem bereits einige Folgen von "DGHNDM" erschienen sind. Dabei kommt er auch auf seine körperliche Verfassung zu sprechen.

Stefan Raabs Form in RTL-Show

Schon früher bei "Schlag den Star" beeindruckte Stefan Raab immer wieder mit unbändigem Siegeswillen. Auch in seiner RTL-Show "Du gewinnst hier nicht die Million" misst er sich mit anderen in verschiedenen Spielen – bislang konnte niemand ihn bezwingen, der Titel ist also (noch) Programm.

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Doch was des Öfteren auffällt: Gerade bei betont körperlichen Challenges kommt Stefan Raab mittlerweile recht schnell an seine Grenzen, immer wieder hört man ihn bei "DGHNDM" nicht nur fluchen, sondern auch schnaufen.

In einem neuen Interview mit RTL, aus dem auch die "Bild" zitiert, muss nun auch der Moderator erkennen, dass der Zahn der Zeit an ihm nagt – dabei ist er für Bescheidenheit eigentlich nicht gerade bekannt.

Geständnis von Stefan Raab

"Vielleicht habe ich ein bisschen an Spritzigkeit verloren. Es sind ja ein paar Jahre vergangen", gibt Stefan Raab, der mittlerweile 58 Jahre alt ist, zu Protokoll. Mit Blick auf das neue Format mit Bully meint er außerdem:

"Die meisten Sachen, die wir machen, sind in der Regel auch Dinge, die verschiedene Skills zu einer Zeit erfordern."

Mittlerweile habe er "ein bisschen Weisheit dazugewonnen im Leben". Bei früheren Shows sei "der Unterhaltungsaspekt manchmal hinter den Leistungsaspekt" zurückgetreten, nun habe er einen TV-Kollegen an seiner Seite – und im Idealfall stimmt die Leistung ebenso wie der Unterhaltungsfaktor.

Gefragt bei "Stefan und Bully gegen irgendson Schnulli" sind Geschicklichkeit, Nerven und Durchhaltevermögen auf allen möglichen Gebieten, womit die Show an "Schlag den Star" erinnert. Nur kämpfen diesmal gleich zwei prominente Show-Profis gegen einen Nicht-Prominenten. Vieles wird also davon abhängen, ob Stefan Raab und Bully miteinander harmonieren.

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