Lilly Becker ist nicht gut auf ihren Ex Boris zu sprechen.Bild: Getty Images/gerald matzka
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Seit seiner Haftentlassung im vergangenen Dezember hat sich Boris Becker schon mehrere Male zu Wort gemeldet und dabei auch über private Themen gesprochen. Sogar eine Dokumentation bei Apple TV+ wurde dem einstigen Wimbledon-Champion gewidmet. Umso ruhiger verhielt sich dagegen seine Noch-Ehefrau Lilly.
Das ändert sich allerdings gerade. In einer weiteren Doku wird demnächst die 47-Jährige zu Wort kommen, und damit nicht genug. Vorab rechnet Lilly mit ihrem Ex ab – und verrät überraschende Pläne.
Lilly teilt gegen Boris Becker aus
Lilly wartet seit fünf Jahren auf die Vollziehung der Scheidung von Boris. Dessen Gerichtsprozess in Großbritannien mit anschließender Gefängnisstrafe habe das Prozedere in die Länge gezogen, erklärt sie gegenüber "Bunte".
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Vor dem Release der Doku findet sie für Boris deutliche Worte. "Mein Kind ist gesund, ich bin gesund, uns allen geht es gut", meint sie mit Blick auf den gemeinsamen Sohn Amadeus. Sie fügt jedoch hinzu:
"Natürlich denke ich: Boris, schämst du dich eigentlich nicht? Ich habe enorm schlimme Zeiten erlebt am Anfang unserer Trennung."
Boris und Lilly Becker sind seit fünf Jahren getrennt.Bild: AP / Lefteris Pitarakis
Sie frage sich oft, ob Boris "morgens überhaupt noch in den Spiegel schauen kann". Mittlerweile gehe ihr es wieder besser und sie sei froh, dass sie "endlich wieder gut schlafen kann". Aktuell ist sie glücklich mit dem Sportmanager Thorsten Weck liiert.
Lilly Becker offenbart Pläne nach Scheidung
Umso überraschender sind Lillys Pläne – ihren Nachnamen möchte sie trotz allem behalten, und zwar "bis Amadeus 21 Jahre alt ist". Der Grund: "Ich möchte nicht bei jeder Flugreise erläutern müssen, dass ich berechtigt bin, mit meinem Sohn zu verreisen, nur weil ich einen anderen Nachnamen trage als er. Das kommt nicht infrage."
Bis Amadeus seine schulische Laufbahn abgeschlossen hat, möchte Lilly in London bleiben – "in zwei Jahren sehen wir weiter". Ihr neuer Lebensgefährte lebt in Düsseldorf und Berlin, weshalb es auch Lilly wieder öfter nach Deutschland zieht. Im Interview geht sie auch auf eine mögliche Hochzeit mit Thorsten Weck ein. Dann ziehe sie auch einen Doppelnamen in Betracht:
"Weck-Becker oder Becker-Weck. Beides gut. Beides lustig. Thorsten und ich haben schon mal darüber Späße gemacht. Aber noch ist das nicht so weit. Noch Mal zu heiraten, kann ich mir durchaus vorstellen."
In einer neuen Doku packt Lilly über Boris Becker aus.Bild: picture alliance / Michael Gottschalk
Übrigens hat sie an die Beziehung mit Boris Becker keineswegs nur schlechte Erinnerungen. "Wir hatten viele tolle Jahre. Es war ein gutes Leben, aber es war nicht einfach", gibt sie ebenfalls im Interview an. Dazu ergänzt sie: "Es ist schade, wie es am Ende gekommen ist. Das wäre alles nicht nötig gewesen."
"Let's Dance" zählt zwar zu den beliebtesten Shows im deutschen Fernsehen, doch für RTL ist es mitunter gar nicht einfach, Promis auf die Tanzfläche zu bekommen. Abgesehen davon, dass die Teilnehmenden ihre Komfortzone verlassen müssen, steht beinahe täglich ein knallhartes Training mit den Profis auf dem Programm. Das ist nicht jedermanns Sache.