Laura Wontorra und der Fußballer Simon Zoller sind seit nunmehr eineinhalb Jahren offiziell getrennt. Während Zoller aber eine neue Lebensgefährtin hat und dieses Jahr sogar Vater wurde, ist Laura Wontorra offiziell Single. Mit einem Mann an ihrer Seite gesichtet wurde sie in den letzten Monaten jedenfalls nicht.
Bei der "Hercules"-Premiere in Hamburg gab die Sportreporterin nun ein Liebes-Update und verriet, ob sie ihren Osterurlaub in männlicher Gesellschaft verbringt.
Tatsächlich hat Laura Wontorra Frühlingsgefühle, und das bereits seit einer ganzen Weile. Dafür verantwortlich ist allerdings kein Mann. Einsam fühlt sich sie jedenfalls nicht, so viel steht fest.
"Meine Frühlingsgefühle schlagen seit drei Jahren für meinen Hund Milo", stellt die RTL-Moderatorin im Gespräch mit "Gala" klar. Mit dem Vierbeiner werde sie nun auch ihren Osterurlaub an der Nordsee verbringen. "Der löst immer noch ganz viele Gefühle bei mir aus", gerät Laura Wontorra ins Schwärmen.
Angeblich werden die beiden den Urlaub allein verbringen. Das heißt aber nicht, dass Laura Wontorra einer neuen Beziehung abgeneigt wäre.
Skeptisch ist sie allerdings beim Thema Online-Dating, – "das habe ich noch nie gemacht", gesteht sie. Immer wieder höre sie "wilde Storys" von ihren Single-Freunden, daher ist Laura Wontorra abgeschreckt. Sie bevorzugt das Kennenlernen auf traditionellem Weg.
Zudem bestätigt sie im Interview ihren Single-Status. "Ich habe leider nichts zu vermelden. Ich kann nicht einmal beim Online-Dating mitreden", fasst die 35-Jährige den aktuellen Stand ihres Liebeslebens zusammen.
Abgesehen davon, dass sie Dating-Apps kritisch gegenübersteht, ist Laura Wontorra übrigens für vieles aufgeschlossen. So ergänzt sie bei "Gala": "Wir leben in einer ganz modernen Welt. Wenn wir Frauen Gleichberechtigung im Job wollen, kann man nicht sagen, wir dürfen keine Heiratsanträge machen oder beim Dating nicht den ersten Schritt machen."
"Alles kann, nichts muss", lautet demnach ihre Devise. Ihr größer Traum ist im Übrigen gar nicht romantisch motiviert. Nach eigenen Angaben möchte Laura Wontorra unbedingt einmal von den Olympischen Spielen als Reporterin berichten. Allzu schlecht stehen ihre Chancen darauf sicherlich nicht, schließlich hat sie sich als Fußball-Reporterin schon einen Namen macht.
Inspiriert wird sie weiterhin von ihrem Vater Jörg Wontorra, in dessen Fußstapfen sie bekanntlich getreten ist. "Mein Held: total kitschig, aber in einer gewissen Form natürlich mein Papa", offenbart Laura Wontorra.