
In den letzten Wochen war es (abseits ihrer Netflix-Serie) eher ruhig um Meghan. Das ändert sich jetzt.Bild: Leon Bennett/FilmMagic
Royals
Herzogin Meghan hat einen neuen Podcast gestartet. Direkt in der ersten Folge gibt es sehr persönliche Einblicke.
08.04.2025, 16:0208.04.2025, 16:02
In der Öffentlichkeit lächelnd, im Privaten kämpfend – so lässt sich die Situation beschreiben, in der sich Meghan, Herzogin von Sussex, nach der Geburt ihrer Kinder befand.
Die ehemalige Schauspielerin und Ehefrau von Prinz Harry macht nun in ihrem neuen Podcast "Confessions of a Female Founder" erstmals eine sehr persönliche Gesundheitsgeschichte öffentlich und zeigt dabei eine ungewohnte Verletzlichkeit.
Herzogin Meghan: Seltene Diagnose nach der Entbindung
Während die Welt auf das erste Foto ihres Babys wartete, durchlebte Meghan eine Phase, die sie selbst als beängstigend bezeichnet.
Wie sie berichtet, wurde bei ihr eine seltene Form von Präeklampsie festgestellt – eine Erkrankung, die normalerweise mit der Schwangerschaft in Verbindung gebracht wird, sich in ihrem Fall jedoch erst nach der Geburt zeigte.
Im Gespräch mit ihrem ersten Podcast-Gast, Bumble-Gründerin Whitney Wolfe Herd, erzählt Meghan, dass sie nach der Geburt an postpartaler Präeklampsie litt – einer seltenen, aber ernsten Komplikation.
Welche der beiden Geburten – die von Sohn Archie (5) oder Tochter Lilibet (3) – betroffen war, verriet sie nicht. Sie sprach jedoch von einem "großen medizinischen Schreck", den sie durchstehen musste, ohne, dass die Öffentlichkeit davon wusste.
Transparenzhinweis
Dieser Artikel wurde von unserer Redaktion erstellt und überprüft. Dabei kamen auch KI-Tools zum Einsatz. Mehr Infos zu unserem Umgang mit KI gibt es
hier. Fragen oder Hinweise gerne an redaktion@watson.de.
"Es ist so selten. Und es ist so beängstigend", beschreibt Meghan die Erkrankung. Die National Health Service (NHS) Großbritanniens weist darauf hin, dass Präeklampsie meist durch Bluthochdruck und Eiweiß im Urin auffällt – entweder während der Schwangerschaft oder in seltenen Fällen, wie bei Meghan, danach.
Unbehandelt kann die Komplikation gefährlich für Mutter und Kind werden.
Persönliche Einblicke von Meghan
Die Podcast-Episode zeichnet Meghan als arbeitende Mutter, die zwischen Kindergeschrei und Videokonferenzen ihren Alltag meistert.
In ihrem Podcast offenbart sie, dass Tochter Lilibet regelmäßig auf ihrem Schoß sitzt, während sie geschäftliche Meetings führt. Meghan: "Sie weiß, wo sie mich findet – auch wenn die Bürotür zu ist."
Obwohl sie zugibt, dass es herausfordernd sei, will sie auf diese Momente nicht verzichten. "Ich möchte das Abholen nicht verpassen. Ich möchte das Bringen nicht verpassen", betont sie.
Auch im beruflichen Kontext zeigt sich Meghan ambitioniert: Der neue Podcast erscheint beim US-Unternehmen Lemonada Media und folgt auf ihre erste Podcast-Serie "Archetypes", die nur kurz auf Spotify lief und gemischte Kritiken erhielt.
Florence Pugh scheut nicht davor zurück, gefährliche Stunts am Set selbst auszuführen. Die Marvel-Schauspielerin spricht offen darüber, wie sie einen heftigen Sprung erlebte.
Florence Pugh spielte bereits in zahlreichen großen Hollywood-Produktionen mit. Besonders für die Marvel-Filme ist sie bekannt. 2021 spielte sie beispielsweise in "Black Widow" neben Scarlett Johansson mit. Auch im fünften Teil von "Avengers" wird sie zu sehen sein. Davor ist sie aber für "Thunderbolts" auf der Leinwand.