Die Royal-Fans auf der ganzen Welt können aufatmen: Prinzessin Kate hat ihre präventive Chemotherapie beendet und nimmt die Arbeit wieder auf, nachdem sie im Frühjahr ihre Krebserkrankung öffentlich gemacht hatte. Nun wird sie vermehrt wieder Auftritte wahrnehmen.
Anscheinend ist sie jetzt auch bereit, einen Konflikt beizulegen, der das Königshaus seit Jahren belastet. Dabei geht es um das Verhältnis zu Harry, der (unter anderem in seinen Memoiren "Spare") immer wieder gegen die anderen Royals austeilte. Wird Kate zur Friedensstifterin?
Vor allem zwischen Prinz Harry und seinem Bruder William soll weiterhin Eiszeit herrschen. Beide nahmen kürzlich an der Beerdigung ihres Onkels Lord Robert Fellowes teil, sollen aber nicht miteinander gesprochen haben. Eine Versöhnung scheint in weiter Ferne zu liegen.
An dieser Stelle könnte aber Williams Frau Kate als Vermittlerin ins Spiel kommen. Bei "New Idea" zeigt ein Insider diese Möglichkeit auf. Demnach hat Prinzessin Kate in den vergangenen Monaten einen Sinneswandel durchlebt, der mit ihrer Krebserkrankung verbunden ist.
"Sich der eigenen Sterblichkeit zu stellen, verändert Menschen", erklärt die Quelle. Weiter heißt es: "Kate weiß, wie wertvoll das Leben ist und dass man seine Zeit nicht mit der Vergangenheit verschwenden sollte." Kurzum: Die 42-Jährige ist jetzt nachsichtiger und wohl bereit, Harry zu vergeben.
Kate habe während ihrer Chemotherapie Theorien darüber gelesen, dass Krebs mit unterdrückter Wut und Stress zusammenhängt. Sie bemühe sich daher sehr, "jeden Groll loszulassen".
Kate unterhielt sich nach der Beerdigung von Prinz Philip im Jahr 2021 mit Harry und trat dann beiseite, um ein Gespräch zwischen dem Herzog von Sussex und William zu ermöglichen. Als Vermittlerin ist sie definitiv auch jetzt gefragt, denn ihr Mann ist weiter gar nicht gut auf Harry zu sprechen.
"Harry ist in Williams Welt immer noch Persona non grata", stellt der Insider bei "New Idea" klar. Doch Kate hat ein Ass im Ärmel, denn auch William dürfte am Ende des Tages daran gelegen sein, dass Harry nicht weiter schmutzige Wäsche wäscht.
Die Quelle behauptet sogar weiter: "Harry ist in einer wirklich schwierigen Lage und wird von Schuldgefühlen geplagt, weil er Kate so behandelt hat." Somit dürfte er offen für einen Dialog sein.