Für Prinz Harry waren die vergangenen Jahre nicht immer einfach, das Verhältnis zu seiner Familie ist nach wie vor angespannt. Kürzlich vermeldeten mehrere Medien sogar, William plane nicht, seinen Bruder zu seiner Krönung einzuladen. Immerhin kam es im Frühjahr zu einem kurzen Treffen zwischen Charles und Harry in England, nachdem die Krebserkrankung des Königs bekannt geworden war.
In ihrem großen Interview bei CBS News verzichteten die Sussexes zuletzt auf Spitzen in Richtung des Königshauses. Rückt eine Versöhnung damit näher? Tatsächlich soll Charles einer möglichen Rückkehr von Harry und Meghan nicht unbedingt abgeneigt sein.
Kürzlich musste das Paar einen Rückschlag einstecken: Josh Kettler, der Stabschef von Harry und Meghan, kündigte nach nur drei Monaten, ausgerechnet wenige Tage vor der Kolumbien-Reise der Sussexes.
Und das war nur die Spitze des Eisbergs: Insgesamt haben seit 2018 mindestens 18 Mitarbeiter:innen aus dem Team ihren Job hingeschmissen. Auf Meghan und Harry wirft das kein gutes Licht.
Hinzukommt der Wirbel der letzten Monate um Harrys US-Visum, nachdem der 39-Jährige in seinen Memoiren "Spare" von seinen Drogenerfahrungen berichtet hatte. Donald Trump deutete bereits an, die Sussexes abzuschieben, sollte er die kommenden US-Wahlen gewinnen. Nicht zu vergessen ist der Rechtsstreit um die Sicherheitsvorkehrungen für seine Familie bei England-Reisen, den Harry verlor.
Infolgedessen könnte Prinz Harry jetzt Konsequenzen ziehen. Angeblich zieht er eine Rückkehr in seine Heimat in Betracht, wie "In Touch" berichtet. "Sie möchten nach Hause kommen", offenbart eine Quelle angesichts der zurückliegenden Turbulenzen.
Doch wie kommt das bei den anderen Royals an? Tatsächlich könnten Charles und William dem Gedanken nicht völlig abgeneigt sein, insbesondere im Hinblick auf die Krebserkrankungen des Monarchen sowie Prinzessin Kate. So erklärt ein Insider:
Der König und der Thronfolger stellen allerdings eine Bedingung: Harry und Meghan müssen sich für ihre Aussagen der vergangenen Jahre entschuldigen. Zur Erinnerung: Im Skandal-Interview mit Oprah Winfrey erhob Meghan unter anderem Rassismus-Vorwürfe.
"Dieser Riss wird nicht über Nacht heilen", gibt die Quelle bei "In Touch" dementsprechend zu bedenken. Harry und Meghan würden die übrigen Royals momentan mehr brauchen als umgekehrt.