Im Jahr 2020 entschieden sich Prinz Harry und Herzogin Meghan für einen bedeutenden Schritt: Sie ließen Großbritannien hinter sich und zogen in die USA. Auch ihre Kinder fanden dadurch fortan ein neues Zuhause fernab der britischen Krone. Dort leben die entfremdeten Royals inzwischen ein etwas anderes Leben. Statt königlicher Verpflichtungen konzentrieren sie sich neben ihren beruflichen Projekten auch auf ihre eigene kleine Familie.
Ihre Kinder halten Meghan und Harry dabei stets aus der Öffentlichkeit heraus, genießen ihre gemeinsame Zeit lieber im Privaten. Auch sonst spricht der jüngste Sohn von König Charles nicht oft über seine Sprösslinge. Umso überraschender ist eine aktuelle Nachricht, in der er sich zu Lilibet und Archie äußert.
Schon bald feiert Prinz Harry seinen 40. Geburtstag. Im Voraus auf diesen reflektiert der Royal da offenbar die wirklich wichtigen Dinge in seinem Leben. Dazu zählen vor allem seine Kinder und sein damit einhergehendes Vater-Dasein. Wie "People" jetzt berichtet, scheint seine Familie seit dem Rückzug aus England einen noch bedeutenderen Stellenwert für ihn bekommen zu haben.
So freue sich Harry an seinem bevorstehenden Ehrentag am 15. September auch nicht über Materielles. In einem neuen Statement macht er ganz deutlich, dass er sein bedeutendstes Geschenk bereits besitzt. So soll der 39-Jährige dem Online-Portal zufolge über seinen Sprecher geäußert haben:
Zu seinem Geburtstag plane er demnach auch entgegen jeglicher Erwartungen kein großes Tamtam. Stattdessen werde er sein neues Lebensjahr laut voriger Berichterstattungen im kleinen Kreise einläuten. Gemeinsam mit Meghan, sowie seinen Kindern und engsten Vertrauten zelebriert er den Tag in seinem Anwesen in Montecito. Anschließend geht es für einen Camping-Ausflug in die Berge.
Dass Harry bislang nur wenig über seine beiden Kinder preisgibt, soll einen bestimmten Grund haben. Laut eines Insiders tue er dies nicht "nicht um sie zu verstecken, sondern um ihre Privatsphäre und ihre Sicherheit vor möglichen Bedrohungen zu bewahren."
In einem früheren Interview mit "People" gab der Freund des Royals weiter zu verstehen, dass die Sicherheit und das Wohlbefinden seiner Familie oberste Priorität für ihn habe. "Er möchte, dass sie ein möglichst normales Leben führen, ohne Angst vor Entführung oder anderen Gefahren haben zu müssen."