Unterhaltung
Royals

Royals: William droht Kritik – brisantes Detail in neuem Finanzbericht

27.06.2024, Gro
Ein Aspekt von Prinz Williams Finanzübersicht sorgt für Aufsehen.Bild: PA Wire / Kin Cheung
Royals

Finanzbericht der Royals: Prinz William droht heftige Kritik

24.07.2024, 18:12
Mehr «Unterhaltung»

König Charles erholt sich von seiner Krebserkrankung und absolviert wieder regelmäßig öffentliche Auftritte. Auch für Auslandsreisen ist er offenbar fit genug. Nun kann sich der Monarch über weitere positive Nachrichten freuen, genauer gesagt eine üppige Finanzspritze.

Der neueste Finanzbericht der Royals wartet aber auch mit einem brisanten Detail auf. Dabei geht es um William, der im Vergleich zu seinem Vater weniger auf Transparenz setzt.

Mehr Geld für König Charles

Wie britische Medien vermelden, steigt das Budget der britischen Royals um mehr als 50 Prozent, für Charles steht eine Gehaltserhöhung von 45 Millionen britischen Pfund an. Verantwortlich dafür sind Gewinne in Höhe von 1,1 Milliarden Pfund aus dem Crown Estate, dem Land- und Immobilienbesitz der Krone.

Watson ist jetzt auf Whatsapp
Jetzt auf Whatsapp und Instagram: dein watson-Update! Wir versorgen dich hier auf Whatsapp mit den watson-Highlights des Tages. Nur einmal pro Tag – kein Spam, kein Blabla, nur sieben Links. Versprochen! Du möchtest lieber auf Instagram informiert werden? Hier findest du unseren Broadcast-Channel.

Laut "The Guardian" erhält die Monarchie derzeit 12 Prozent der Gewinne, um ihre Arbeit sowie die zehnjährige, 369 Millionen Pfund teure Renovierung des Buckingham-Palasts zu finanzieren. Im Jahr 2025/26 werden 132 Millionen Pfund zur Verfügung stehen, 2024/25 sind es noch 86 Millionen Pfund.

Über ein hohes Einkommen kann sich auch Prinz William freuen, er erhält aus dem Herzogtum Cornwall 23,6 Millionen Pfund. Das Herzogtum hat er von seinem Vater Charles übernommen. Der Überschuss deckt die Kosten für das offizielle, wohltätige und private Leben des Prinzen und der Prinzessin von Wales und ihrer drei Kinder.

Prinz William agiert anders als Charles

Eine Entscheidung stellt allerdings eine deutliche Abkehr vom Ansatz des Königs dar. Charles veröffentlichte stets eine vollständige Kostenaufschlüsselung, wogegen William entschieden hat, nicht bekannt zu geben, wie viel Steuern er auf die privaten Einkünfte aus seinem riesigen Immobilienportfolio zahlt.

Nach Angaben des "Telegraph" beharrt der Kensington-Palast lediglich darauf, dass der amtierende Prinz von Wales die "angemessene" Einkommenssteuer zahlt. Aufgrund des höheren Einkommens soll diese sogar die Steuer übersteigen, die Charles zahlte. Konkrete Zahlen gibt es aber nun einmal keine.

Zwar steht es William zu, die Höhe der Summe nicht öffentlich zu kommunizieren, doch damit riskiert er auch, Kritik zu ernten. Auf die Frage, warum der Prinz weniger transparent sei, sagen Quellen, man habe sich im Moment für diese Vorgehensweise entschieden und dies spiegele "das wider, was erforderlich sei".

"DGHNDMBSR": Stefan Raab attackiert in neuer Show sofort RTL-Stars

Fast zehn Jahre ist es her, dass Stefan Raab sich für eine TV-Produktion vor die Kamera stellte. Nachdem er sich auf unbestimmte Zeit, oder: offiziell für immer, aus dem Showbusiness verabschiedet hatte, wirkte er nur noch hinter den Kulissen mit. Seit Samstagabend ist damit Schluss. Denn wie er selbst bei seinem großen Comeback sang: "Stefan Raab is back in town!" Und das mit einer komplett neuen Sendung.

Zur Story