Unterhaltung
Royals

Harry und Meghan: Insider warnen – sie wollen sich mit neuer Biografie "rächen"

Commmorations du 11 novembre : l armistice clbr l Abbaye de Westminster. PAP11182049 The Queen, accompanied by members of the Royal Family, attend a service at Westminster Abbey for the centenary of t ...
Die "Fab Four": William, Harry, Meghan und Kate (v.l.) im November 2018 bei einem Gottesdienst.Bild: imago images / Papixs / Starface
Royals

Alles ganz anders? Insider berichtet von Enthüllungsbuch

24.07.2020, 14:1225.07.2020, 14:47
Mehr «Unterhaltung»

Aktuell gehen gleich drei Enthüllungsbücher mit Prinz Harry und Herzogin Meghan hart ins Gericht. In "The real story" stellt Royal-Insiderin Lady Colin Campbell die ehemalige Schauspielerin als egozentrischen Emporkömmling dar. Investigativjournalist Dylan Howard zeichnet in seinem Werk "Royals at War" ein zerrüttetes Bild der Brüderbeziehung zwischen William und Harry. Schuld am Krach im Hause Windsor hat seiner Ansicht nach natürlich auch hauptsächlich eine: Meghan.

Und dann wäre da noch das von den britischen Medien eher nur am Rande beachtete Buch "Kensington Palace: An Intimate Memoir from Queen Mary to Meghan Markle", in dem der Autor sich auf den angeblichen Disput zwischen Herzogin Kate und ihrer Schwägerin einschießt. Und das Sussex-Couple selbst? Sitzt Gerüchte wie für Royals üblich einfach aus.

Dabei dürfte das neueste Werk aus dem Enthüllungsbuch-Kosmos Harry und Meghan brennend interessieren: Im August erscheint mit "Finding Freedom" des Autoren-Duos Omid Scobie and Carolyn Durand eine Biografie, die Harrys und Meghans Sicht auf den "Megxit" und dessen Folgen veranschaulichen soll. Offiziell hat das Paar den Autoren zwar kein Interview gegeben, dennoch soll das Buch nicht nur sehr gefällig geschrieben sein, es wurden gar Gerüchte laut, Meghan und Harry seien indirekt an der Publikation beteiligt. Wie die britische "Daily Mail" nun berichtet, sollen die beiden zunächst "besorgt" gewesen sein, als sie erstmals von den Plänen zum neuen Buch hörten.

Was geschehen sein sollte

"Finding Freedom" erscheint am 11. August.
"Finding Freedom" erscheint am 11. August.Bild: HQ

Daraufhin hätten sie einige Angestellte beauftragt, mit den Autoren in Kontakt zu treten und herauszufinden, welche Themen genau beleuchtet werden sollen. Es hätte einige Treffen und sogar gemeinsame Abendessen gegeben, sagte eine Quelle dem Blatt. "Als Meghan und Harry dann realisiert haben, dass es wohl eher eine Hagiografie [Biografie über Heilige, Anm. d. Red.] wird, haben sie beschlossen, die ganze Angelegenheit wegzulächeln."

So gelassen Meghan und Harry der Veröffentlichung also entgegenblicken dürften, umso unruhiger wird man im Buckingham Palast, berichtet die "Daily Mail" weiter. "Die Biografie wird den Dampfkochtopf voller Wut und Enttäuschungen darstellen, den Meghan und Harry während ihrer Zeit als Senior Royals durchleben mussten." Gegenüber der Zeitung behauptet ein Palast-Insider gar, die beiden würden sich "mit dem Buch rächen wollen". Grund dafür sei, dass sie sich von der Institution der Monarchie "hochgradig wenig unterstützt" gefühlt hätten. In ihre Schusslinie dürften daher langjährige Mitglieder oder Mitarbeiter des Königshauses geraten. Und weiter:

"Unabhängig vom Wahrheitsgehalt wird die Biografie weltweit Schlagzeilen machen und erneut das ganze Ausmaß der langen Liste der Leiden der Sussexes zeigen."

War alles ganz anders?

Ein anderer dem Palast nahestehender Insider berichtete der Zeitung, dass die Royals bereits gewarnt wurden, sie dürften in dem Buch eine revisionistische Version der Umstände von Harrys und Meghans Verlobung, ihrer Hochzeit und dem kurzen Zauber ihrer aktiven Royal-Laufbahn erwarten.

Im Buckingham Palast soll man zudem fürchten, dass mit dem Erscheinen von "Finding Freedom" jegliche Hoffnung, Harry und Meghan könnten ihre Beziehungen mit dem Rest der Königsfamilie noch kitten, zerstört wird.

(ab)

"Wer weiß denn sowas?": Gast macht sich in ARD-Show über Kai Pflaume lustig

Im ARD-Vorabendprogramm wird mal wieder gequizzt. Elton und Bernhard Hoëcker agieren wie üblich unter der Moderation von Kai Pflaume. Tatkräftig unterstützt werden sie bei der Beantwortung der Fragen von Ana Lucía und Bodo Bach. Ein Duo, das aufgrund seiner Berufung neben dem nötigen Wissen wohl auch die Extraportion an Humor mit hinter das Pult bringt.

Zur Story