Seit dem royalen Rückzug packten Harry und Meghan immer wieder über das Königshaus aus. In seinen Memoiren "Spare" schoss der Prinz scharf gegen seine Familie. Das Paar betonte in ihrer eigenen Doku für Netflix, wie sehr sie unter dem Königshaus litten. Besonders das Interview mit Oprah Winfrey, das 2021 ausgestrahlt wurde, sorgte für weltweites Aufsehen. Gerade erst erschütterte ein neuer Skandal den Palast.
Dabei ging es um das Enthüllungsbuch "Endgame" von Omid Scobie. In der niederländischen Ausgabe standen zeitweise bei einem brisanten Thema zwei royale Namen, die eigentlich dort nicht hätten auftauchen sollen. Es ging um Aussagen von Harry und Meghan aus dem Gespräch mit Oprah. Es hieß, dass vor Archies Geburt jemand in der königlichen Familie Bedenken geäußert habe, wie dunkel die Hautfarbe des Kindes sein könnte.
Die Sussexes sagten nicht, um wen es hierbei geht. In dem Buch war nun offenbar die Rede von zwei Personen. Piers Morgan enthüllt später, dass es sich dabei um Charles und Kate handeln soll. Nun wurde berichtet, wie insbesondere William und Charles mit den jüngsten Ereignissen umgehen sollen.
Das "OK! Magazine" berichtete jetzt, dass jetzt besonders König Charles und Prinz William die Macht über die königliche Familie hätten. Sie würden alles in ihrer Macht Stehende tun, um Harry und Meghan weit weg von der königlichen Familie zu halten. Dies wurde begründet mit dem jüngsten Skandal rund um das Buch von Omid Scobie, bei denen die Royals einen weiteren Imageschaden genommen hätten. Eine Quelle sagte, dass es immer noch Menschen aus der Familie geben würde, die mit ihnen reden. Dies sei bei Prinzessin Eugenie und Prinzessin Beatrice, Harrys Cousinen, der Fall.
Aber von den Personen, die loyal "der Firma" gegenüberstehen würden, wären Harry und Meghan von der Familienliste gestrichen worden. Der Insider betonte: "Niemand wird das Risiko eingehen, Charles und den Prinzen sowie die Prinzessin von Wales zu verärgern. Sie haben die Macht." Trotz dessen würde sie es traurig machen, "weil sie so schöne Erinnerungen daran haben, wie Harry früher war", hieß es. Meghan hätte zudem zu Beginn ihrer Beziehung "frischen Wind" in das Königshaus gebracht.
Bei all der Diffamierung, dem Chaos und der Negativität, die sie losgetreten hätten, "ist man sich einig, dass es sich einfach nicht lohnt, sich um sie zu kümmern", sagte die Quelle. Zudem wurde angegeben, dass Harry im Glauben sei, dass William für die Ausgrenzung innerhalb der Familie gesorgt habe. Mit Blick auf die Zukunft könne demnach nicht von einer Versöhnung ausgegangen werden.