Diesen Januar überraschte das britische Königshaus mit einer Doppel-Meldung: Prinzessin Kate und König Charles unterzogen sich jeweils einer Operation. Während zu Charles' Prostata-Eingriff aber vergleichsweise viele Details enthüllt wurden, ist im Fall von Kate nur bekannt, dass es um ihren Bauch geht. Um Krebs handelt es sich nach offiziellen Angaben nicht.
Mittlerweile hat die 42-Jährige das Krankenhaus verlassen, Zuhause in Windsor kuriert sie sich weiter aus. Derweil wird weiter über ihren Gesundheitszustand spekuliert. Nach den überzogenen Aussagen einer spanischen Journalistin meldet sich eine Palast-Quelle zu Wort.
In einer Nachrichtensendung im spanischen Fernsehen war unter anderem die Royal-Expertin Concha Calleja zu Gast. Sie erklärte, Kate habe zeitweise im Koma gelegen und sich in "großer Gefahr" befunden. Weiter behauptete sie:
Und damit nicht genug: In Windsor sei für Kate sogar ein "ganzes Krankenhaus" aufgebaut worden. Der Wahrheitsgehalt dieser Aussagen: von vornherein äußerst zweifelhaft. In England wurden sie mit Empörung aufgenommen.
Bei "The Telegraph" äußert sich jetzt sogar eine Palast-Quelle zu Concha Calleja TV-Auftritt. Demnach handelt es sich bei den getroffenen Aussagen um "kompletten Unsinn". Zudem wird klargestellt: "Die Journalistin hat keinen Versuch unternommen, ihre Aussagen mit jemandem aus dem Haushalt zu überprüfen." Abschließend bezeichnet der Insider die Behauptungen als "im Grunde völlig erfunden".
Royal-Fans können somit aufatmen. Zwar wird Kate vor Ostern sehr wahrscheinlich keine öffentlichen Auftritte absolvieren, allerdings möchte sie ihre Arbeit zu Hause angeblich schon wieder aufnehmen. Derzeit haben die gemeinsamen Kinder für sie und William absolute Priorität. Für Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis soll sich in diesen Tagen so wenig wie möglich ändern.
Im Krankenhaus besucht wurde Kate von den Kindern übrigens nicht. Umso herzlicher wurde sie daheim empfangen. "Sie haben ihr alle 'Gute Besserung'-Karten gebastelt und ein paar ihrer Lieblingssnacks mitgeschickt", offenbarte kürzlich ein Insider bei "Us Weekly".
Die Familie sei "nach wie vor dankbar für die guten Wünsche, die sie von überall auf der Welt her erhalten hat", hieß es derweil im Statement des Palasts zu ihrer Entlassung. Zudem wurde im Hinblick auf Kate mitgeteilt: "Sie macht gute Fortschritte."